Für die ganze Familie zu kochen, ist eine große Herausforderung. Vater, Mutter und Kind haben verschiedene Essgewohnheiten und Geschmäcker. Kommt ein Baby dazu, soll es frische, leckere Breie bekommen, aber am besten in einem Arbeitsgang für Koch und Köchin. Diese Buch bietet die Lösung: Leckere und schnelle Kombi-Gerichte für Papa, Mama, Kind und Baby: In einem einzigen Arbeitsgang bereiten Sie köstliche Vollwertkost zu, die alle mögen. Übersichtliche Zutatenlisten und genaue Schritt-für-Schritt-Anleitungen machen es Ihnen leicht. Zusätzlich gibt es wertvolle Hinweise zur Beikost, zur Vermeidung von Allergien, zum Einkauf frischer Zutaten abhängig von der Saison und viele alternative Vorschläge für einzelne Rezepte. Ein unentbehrliches, innovatives Kochbuch für junge Familien, die wenig Zeit haben und sich dennoch frisch und gesund ernähren wollen.
„Baby isst mit“ ist entstanden aus den Erfahrungen der Beikostzeit mit meiner zweitältesten Tochter. Herausgekommen sind viele leckere, gesunde und schnelle Kombi-Gerichte für Papa, Mama, Kind und Baby: In einem einzigen Arbeitsgang zu köstlicher Vollwertkost, die alle mögen. Übersichtliche Zutatenlisten und genaue Schritt-für-Schritt-Anleitungen machen das Kochen leicht und einfach in den Familienalltag integrierbar.
Dieses Kochbuch ist mein absoluter Favorit. Ich besitze mehrere Kochbücher für Familien, dieses finde ich am besten, da man bei jedem Rezept ganz unkompliziert auch einen Babybrei mitkochen kann. Die Rezepte sind einfallsreich aber nicht exotisch, leicht zuzubereiten, mit Zeitangaben, und vor allem: sie schmecken der ganzen Familie! Mein 12 Monate alter Sohn ist begeistert. Die Vielfalt der Rezepte ist toll, sowie die Unterteilung in Rezepte mit/ohne Fleisch, mit Fisch, Mehlspeisen usw.
Wie auch vom Buch „Babybrei“ bin ich vom Buch „Baby isst mit“ absolut begeistert und kann es nur weiter empfehlen!
Die Rezepte sind sehr vielfältig und wirklich sehr einfach nachzukochen. Es ist einfach erklärt wie daraus Baby’s Brei ensteht und man hat immer ein gutes Gefühl, dass die Familie ausgewogen und Vollwertig ernährt wird!
Was tun, wenn schon Babys mit Krankheitssymptomen auf Nahrungsmittel reagieren und von Allergien, Unverträglichkeiten und Neurodermitis betroffen sind?
Diese Buch erklärt kompetent und verständlich, welche Lebensmittel zu Beschwerden führen können und welche Alternativen möglich sind. Es präsentiert schmackhafte, verträgliche und nährstoffdeckende Rezepte – auch für sensible Kinder. Darüber hinaus gibt es viele Tipps für Wohlfühlrituale, die Entspannung in den Familienalltag bringen.
Aus
dem Inhalt: Warum verträgt mein Baby seinen Brei nicht? | Allergien und
Unverträglichkeiten: Was steckt dahinter? Wo sind die Unterschiede? |
Wie decke ich den Nährstoffbedarf meines Babys? | Rezepte für Breie,
Übergangskost, Fingerfood | Mit Beikostplan und
Unverträglichkeitsleitsystem
Immer mehr Babys reagieren schon im frühen Kindesalter mit Allergien oder Unverträglichkeiten auf Lebensmittel. Diese Buch gibt sichere Anleitungen für die richtige Ernährung, die dem Baby bekommt und ihm alle wichtigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum bietet. Es wird konkret erklärt, welche Lebensmittel zu Beschwerden führen können und was für Alternativen möglich sind. Die Rezepte sind so konzipiert, dass sie reizarm, gut verträglich und nährstoffdeckend eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung auch bei allergischen und sensiblen Kindern ermöglichen. Unterstützende Maßnahmen mit Wohlfühl-Ritualen und stärkenden Maßnahmen runden das Konzept ab und bringen wieder Entspannung und Genuss in den Familienalltag.
Sehr
gut geschriebenes Buch für alle Mütter/Väter, deren Babys
Unverträglichkeiten haben. Es wird alles bodenständig erklärt. Dabei
gibt es viele Tipps sowie alltagstaugliche Rezepte. Besonders geeignet für Eltern, die Bio-affin sind bzw. sich mit bewusster Ernährung auseinandersetzen.
Sichere Anleitungen für die richtige Ernährung, die dem Baby bekommt und ihm alle wichtigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum bietet.
– Was tun bei Unverträglichkeiten, Neurodermitis und Allergien?
– Mein Baby verträgt seinen Brei nicht: Was ist die Ursache?
– Allergien und Unverträglichkeiten: Was steckt dahinter? Wo sind die Unterschiede?
– Welche Nahrungsmittel können Allergien auslösen? Und worauf muss im Ernährungsalltag geachtet werden (Nährstoffdefizite, Alternativen, Fertigprodukte, versteckte Eiweiße, Kreuzallergien)?
– Wie decke ich den Nährstoffbedarf meines Babys (Vitamin B2, Calcium) richtig ab?
– 32 Rezepte für Breie, Übergangskost, Fingerfood – Mit Beikostplan und Unverträglichkeitsleitsystem
Seit 17. Januar 2017 wird das Buch „Gesunde Babykost“ unter neuem Namen im Kneipp-Verlag aufgelegt. Der Inhalt hat sich nicht geändert, Ihr seid also sowohl mit „Gesunde Babykost“ als auch mit dem neuen „Babyernährung bei Allergien und Unverträglichkeiten“ gut beraten.
Sicherer Einstieg mit Empfehlungen, Beikostplan und über 70 Rezepten für Babybrei, Fingerfood und Familiengerichte.
Gesunde Babyernährung mit der „Mama-Praxis-Garantie“.
Ist mein Baby bereit für erste Versuche mit dem Löffel? Wie bereite ich den Brei am besten zu? Welches Gemüse, Obst oder Getreide eignet sich besonders? Wann biete ich Fingerfood an – oder soll ich Baby-led Weaning versuchen? Kann ich mein Kind auch vegetarisch ernähren? Und wie vermeide ich Tränen und Frust?
“ Natalie Stadelmann weiß, was Eltern über den sicheren Einstieg in die Beikost wissen möchten: Denn die Bestsellerautorin und gefragte Expertin für Baby- und Kinderernährung ist selbst Mutter von vier Töchtern. Ihr neues Buch ist ein umfassender Begleiter für die ganze Familie: Schritt für Schritt und mit bewährten, nach Alter des Babys gegliederten Rezepten führt es an eine zeitgemäße Babyernährung heran. Ebenfalls mit dabei sind ein detaillierter Ernährungsplan, Hinweise zu Allergien und Unverträglichkeiten sowie kreative Familiengerichte. Praxistipps aus erster Hand unterstützen einen unkomplizierten Familien- und Kochalltag, damit eine stressfreie Beikostzeit für Mama, Papa und Kind gelingt.
Das sagen Leser:
A. Lindner 27.08.2019 auf amazon: Das beste Beikostbuchauf dem Markt Ich bin von diesem Buch einfach nur begeistert. Es ist wirklich das beste Beikost Buch, das ich bisher in den Händen gehalten habe. Daher habe ich es auch schon an Freunde, die gerade ein Kind bekommen haben weiter verschenkt. Übersichtliche Gliederung, gute und einfache Aufklärung über einzelne Nahrungsmittel, Grundrezepte, deren Bausteine man selbst wählen kann, sowie einige schöne Rezepte, die gut schmecken und ohne viel Schnickschnack auskommen!
Als kleine Sahne obendrauf gibt es noch einige Tipps zu Fingerfood und Rezepte, aus deren Zutaten man sowohl für das Baby, wie parallel auch für die ganze Familie ein Essen kochen kann. Ich kann dieses Buch wirklich wärmstens empfehlen.
Melanie von Fabelhafte Bücherwelt Dieses tolle Buch bietet einfache und leicht nachzukochende Rezepte für Babybreie. Aber auch Familiengerichte kommen nicht zu kurz. Vor allem den Theorieteil finde ich sehr hilfreich und gelungen beschrieben. Ich gebe dem Buch fünf Sterne.
Eine neue, aufregende Lebensphase hat für euch begonnen: Ihr werdet Eltern oder seid es gerade geworden! Damit ihr dieser ganz besonderen Zeit als Familie entspannt und zuversichtlich entgegengehen könnt, vermitteln wir euch das notwendige Wissen zu Schwangerschaft, Wochenbett und rund ums Elternsein. In der Dienstagsreihe könnt Ihr unsere FachreferentInnen online hören.
Referentinnen und Referent
die Hebammen: Ingeborg Stadelmann, Pia Groitl und Larissa Kaspar
die PTA, Ernährungsberaterin, Aromaexpertin: Natalie Stadelmann
die Kinderkrankenschwester und Babymassagekursleiterin: Martina Hof
der Sozialpädagoge, Supervisor und Coach: Florian Galuschka
der Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Homöopathie: Dr. med Peter Büttner
Unsere erfahrenen ReferentInnen bringen ihre Fachkompetenz aus der Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin, Krankenpflege, Apotheke, Aromatherapie, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Ernährungsberatung, Babymassage und der Pädagogik ein, sie sind selber Eltern und berichten aus der täglichen Familien- und Berufspraxis.
Unsere Dienstagsreihe findet als Online-Vorträge statt. Wir freuen uns über Teilnehmer aus Nah und Fern :-))
Dieser Satz gilt ganz besonders bei Kindern, denn schon anhand der Farbe und Darbietung einer Speise entscheiden Kinder oft auf den ersten Blick, ob sie diese annehmen oder zuerst ablehnen. So werden kräftig rote, gelbe und orangefarbene Lebensmittel bevorzugt, Grünes gilt als Zeichen von Unreife und somit Unverträglichkeit.
Schön angerichtete Mahlzeiten in verschiedenen Formen und Farben sind verlockender als ein blasser Einheitsbrei.
Auch das Geschirr auf dem die Speisen angerichtet werden kann die Lust aufs Essen positiv beeinflussen. Viele Hersteller bieten deshalb buntes und bedrucktes Kindergeschirr in verschiedenen Materialien an.
Eine kurze Übersicht der Vor- und Nachteile:
Keramik/Porzellan wird durch Brennen aus Tonmineralien hergestellt. Es lässt sich individuell Formen und bemalen, vor allem als Geburtsgeschenk ist Kinder-Porzellangeschirr aus Manufakturen und Töpfereien sehr beliebt. Keramikgeschirr enthält keine Weichmacher wie Plastik und ist auch für heiße Speisen und Getränke geeignet.
Vorsicht ist bei der Glasur geboten. Farbige Glasuren können gesundheitsschädigende Stoffe wie Cadmium oder Blei enthalten. Das gilt vor allem für Produkte aus dem Ausland oder Deko-Geschirr. In Deutschland produziertes Keramikgeschirr ist entsprechend gekennzeichnet, wenn es für Speisen bestimmt ist. Geschirr für Dekorationszwecke unterliegt anderen Herstellungsrichtlinien und eignet sich nicht für Ess- oder Trinkbares. Der BUND rät, säurehaltige Lebensmittel in Glas– statt in Keramikgefäßen aufzubewahren. Wer sicher gehen möchte, kann seine Keramik einfach und schnell auf Säurefestigkeit prüfen: das entsprechende Gefäß halbvoll mit Essig füllen und 24 Stunden stehen lassen. Wenn sich die Glasur nach dem Entfernen des Essigs verändert hat, ist das Geschirr nicht für säurehaltige Lebensmittel geeignet.
Glas entsteht durchstarkes Erhitzen unterschiedlicher Mischungen von Quarzsand, Soda und Kalk, wobei die entstandene Schmelze in vielerlei beliebige Formen bringen lässt. Ökologisch in der Herstellung und super recyclingfähig ist es dazu noch das hygienischste und unbedenklichste Material, sowohl für Lagerung und Transport, als auch zum Servieren von Speisen. Bei warmen Mahlzeiten ist es wichtig zu wissen, dass Glasgefäße Wärme sehr gut übertragen und deshalb leicht heiß werden können.
Ein Problem, das sich vor allem bei Kindern stellt, ist die Bruchgefahr. Gerade kleine Esser haben viel Spaß dabei die Schwerkraft auszutesten und dabei auch das eine oder andere Essgeschirr vom Tisch zu fegen. Keramik und Glas können deshalb bei der Verwendung für Kinder zu einigen Verlusten führen, auch die Verletzungsgefahr aufgrund der Scherben darf nicht außer Acht gelassen werden. Glasgefäße, insbesondere Gläser und Flaschen, sollten eine Mindestdicke aufweisen, damit sie nicht zu leicht zu Bruch gehen. Überzeugt haben mich in der Praxis die tollen Flaschen und Essgläser von Emil und Emeal. Mit dem patentierten 3-Schichten-System aus umweltverträglichen Materialien sind sie ideal isoliert, geschützt und auch für die Kleinen sicher und einfachzu transportieren.
Plastikgeschirr überzeugt durch seine Bruchsicherheit, das vielseitige Farbsortiment und den günstigen Preis. Diese synthetischen Kunststoffe werden aus Erdöl und Rohbenzin hergestellt. Das große Problem bei Plastikgeschirr ist die Vielzahl von Chemikalien, die in den Kunststoffverbindungen enthalten sein kann. Vor allem Weichmacher (Phthalate), Bisphenol A (BPA), bromierte Flammschutzmittel und Organozinnverbindungen können zu Missbildungen der Geschlechtsorgane und Unfruchtbarkeit führen, bei Mädchen können verfrühte Pubertät sowie, im späteren Alter, Brustkrebs die Folge sein. Auch Allergien und Asthma – Krankheiten, die in den vergangenen Jahren verstärkt auftreten – können im Zusammenhang mit der Belastung durch hormonelle Stoffe stehen. Besonders beim Erhitzen und beim Kontakt mit heißen Speisen und Getränken werden diese Stoffe verstärkt freigesetzt. Kindertrinkgefäße aus Plastik sind bei Eltern sehr beliebt, da sie hygienisch, bruchfest und leicht sind. Achtet beim Kauf aber unbedingt darauf, dass der Kunststoff frei von BPA ist und verwendet keine Gefäße aus Polycarbonat. Kinderplastikgeschirr sollte wenn überhaupt aus PP oder PE sein.
Eine beliebte Alternative ist Kindergeschirr aus dem ebenfalls bruchfesten Kunstharz Melamin oder melaminhaltiges Bambusgeschirr. Allerdings können bei hohen Temperaturen über 70°C die Einzelverbindungen Melamin und Formaldehyd freigesetzt werden. Melamin und Formaldehyd gelten als toxisch, haut-und schleimhautreizend, allergieauslösend und krebserzeugend. Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät dringend, Melamingeschirr nicht zum Kochen oder zum Erhitzen in der Mikrowelle zu verwenden. Das Einfüllen von heißen Speisen und Getränken und die Verwendung für Speisen unter 70°C wird als gesundheitlich unbedenklich eingestuft. Allerdings werden beim Europäischen Schnellwarnsystem (RASFF) immer wieder Bambus/Melamin-Produkte gemeldet, die aufgrund der hohen Schadstoffbelastung als nicht verkehrsfähig eingestuft werden müssen!
Fazit: DAS Kindergeschirr gibt es nicht. Wer Verluste einkalkuliert und eventuelle Scherben zuverlässig beseitigt ist mit entsprechend gekennzeichnetem Keramikgeschirr auf der sicheren Seite. Das beliebte Melamin-/Bambus-geschirr, das mit süßen Motiven und seiner Bruchfestigkeit punktet kann bei entsprechender Verwendung eine alternative Wahl sein. Plastik kann für unterwegs ein Kompromiss sein, zum alltäglichen Gebrauch und vor allem für warme Speisen und Getränke ist es allerdings nicht geeignet.
Wer ökologisch vetretbare, schadstofffreie und gesundheitlich unbedenkliche Ess- und Trinkgefäße für seinen Nachwuch sucht, der ist mit Glas am besten beraten.
Übrigens– auch das kindergerechte Dekorieren von Speisetellern zu Smileys oder Tieren und ein ansprechend gedeckter Familientisch sorgen für zusätzlichen Genuss und Wohlgefühl. Brot und Käse lassen sich sehr dekorativ mit Hilfe von Plätzchenausstechern anrichten. Buntes Gemüse lässt sich unglaublich vielfältig anrichten, Tiere, Gesichter, Bäume, Blumen – Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. „Gewürzblüten“, frische Kräuter oder fein geraspeltes buntes Gemüse zum Bestreuen peppen jede Mahlzeit auf. Ein paar Ideen für phantasievolle Obst- und Gemüsegebilde findet Ihr hier auf meiner Website.
Immer wieder ein Thema in der Beikostzeit- harter Stuhl bis hin zu hartnäckiger Verstopfung.
Ganz klar- mit der Umstellung auf Breikost ändern sich Farbe, Geruch und Konsistenz des Stuhls. Meist machen die Babys auch nur noch 1-2x täglich in die Windel, manche sogar nur noch alle paar Tage.
Solange sich die Kleinen wohlfühlen ist das alles in Ordnung. Anders aber sieht es aus, wenn Baby sich mit jedem Stuhlgang abplagen muss und sich zunehmend unwohl fühlt.
Zuerst einmal ist es wichtig, alle stopfenden Lebensmittel vom Speiseplan zu streichen. Das sind zum Beispiel Karotte, Kürbis, Banane oder roh geriebener Apfel.
Stuhlauflockernd wirken dagegen Pastinaken, Fenchel, gekochter Apfel und Birne, Aprikose und Pflaume.
Auch ein Stück ungeschwefeltes Trockenobst, im Brei mitgekocht, kann Wunder wirken.
Nicht zu unterschätzen sind viel Bewegung und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Bieten Sie Ihrem Kind zwischendurch regelmäßig ein wenig Wasser oder dünnen Fencheltee zu trinken an oder bereiten Sie den Brei mit mehr Flüssigkeit zu.
Milchzucker regt die Verdauung auf natürliche Weise an, jedoch muss dieser sparsam dosiert werden, da es sonst im Umkehreffekt zu Durchfällen und Flüssigkeitsverlust kommen kann. Auch löst er nicht selten unangenehme Blähungen aus.
Eine wohltuende Massage von Bauch und Fußsohlen, am besten mit einem verdauungsfördernden und entkrampfenden Öl (z.B. Fenchel-Kümmel-Öl oder Kamille-Fenchel-Öl) und warme Bauchwickel sorgen nicht nur für liebevolle Zuwendung sondern lösen so manches Verstopfungsproblem.
Bei chronischen Beschwerden kann sich auch ein Besuch beim Osteopathen oder eine homöopathische Behandlung lohnen.
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