Eine besondere Möglichkeit zur vollwertigen Ernährung für die ganze Familie stellen die sogenannten TAU-Produkte der Firma ErdmannHAUSER dar. Diese vollwertigen Getreideprodukte werden in einem speziellen Aufschlussverfahren aus biodynamisch angebauten Getreidekörnern von Hafer, Gerste oder Dinkel bzw. Buchweizen mithilfe von Wasser, Wärme und einer anschließenden langsamen Trocknung optimal verdaubar und nährstoffreich.
Rezepte und Ideen zur Zubereitung der TAU-Getreideprodukte findet Ihr in meinem Buch „Babybrei“ und in den folgenden Videos, die ich für Euch gedreht habe:
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Schritt für Schritt erklärt: ErdmannHAUSER TAU-Getränk
Die wunderschönen Bilder und Videos, die Ihr auf dieser Seite seht, sind ein Werk der Agentur blickgerecht – vielen Dank Christian und Roland, Ihr seid spitze!!!
Bewusst von Anfang an – unter diesem Motto steht schon viele Jahre meine Tätigkeit im Bereich der Ernährungsberatung und ist gleichzeitig der Slogan meiner Website.
Bewusst steht in diesem Zusammenhang für eine ganzheitliche Betrachtung,die alle Bedürfnisse und nicht nur einzelne Aspekte wahrnimmt. Besonders in der Ernährungsberatung stehen für mich dabei drei Säulen im Fokus:
Bewusst gesund Nicht alles ist für jeden gleichermaßen gesundheitsfördernd und bekömmlich. Was dem einen gut tut, kann bei dem anderen Unwohlsein oder sogar Krankheiten auslösen. Für Kinder ist der Begriff gesund in Bezug auf einzelne Nahrungsmittel oder Ernährungskonzepte abstrakt und gleichzeitig wertend, was ein unbeschwertes und nach eigenen Bedürfnissen gesteuertes Essverhalten negativ beeinflussen kann.
Bewusst umweltfreundlich Eine nachhaltige, klimaverträgliche und umweltbewusste Ernährung ist absolut zeitgemäß und notwendig. Ob Bio-Lebensmittel, Tierwohl, regional, saisonal, unverpackt… es gibt viele Aspekte, die in einer bewusst umweltfreundlichen Ernährung ihren Platz finden. Die Empfehlungen für die Ernährung von Säuglingen im ersten Lebensjahr/Beikostalter und Kleinkindern berücksichtigen diese Aspekte leider noch viel zu wenig, dabei gehen die Ansprüche und Bedürfnisse vieler junger Familien immer mehr in diese Richtung. Kein Kind MUSS fünf mal die Woche Fleisch essen, ebenso wenig wie täglich Milchprodukte. Im Rahmen einer bewussten Ernährung können tierische Produkte ein Bestandteil sein, aber kein Muss.
Bewusst für Genuss und Wohlbefinden Dē gustibus nōn est disputandum („Über Geschmack lässt sich nicht streiten“) – wie wahr, denn Geschmack wird geprägt von persönlichen und emotionalen Erfahrungen. Einige Geschmacksvorlieben und Abneigungen sind uns angeboren, alles andere lernen wir und verändert sich stetig. Eine bewusste Ernährungsberatung muss individuelle und kulturelle Geschmacksvorlieben berücksichtigen, genauso wie Abneigungen gegen bestimmte Geschmackseindrücke oder Lebensmittel. Kein Kind muss Brokkoli essen ! Wenn wir aber über die angeborenen und erworbenen Geschmacksvorlieben unserer Kinder Bescheid wissen, dann kann uns das ermöglichen, diese in eine bewusste und ausgewogene Ernährung zu integrieren und viel Stress im Familien Leben ersparen
Am 13. September hat auch bei uns in Bayern der Schulalltag wieder begonnen. Nach sechs müßigen Wochen mit langem Ausschlafen und in den Tag hinein Leben, heißt es nun in vielen Familien wieder den Wecker stellen und jeden Morgen zügig im Takt bleiben, damit die Kinder rechtzeitig in Kita und Schule kommen. Da bleibt die Hektik an manchen Tagen nicht aus, wenn das warme Bett einfach zu gemütlich ist, das Anziehen doppelt so lange benötigt wie sonst und plötzlich ist nur noch Zeit für ein paar hastige Bissen, bevor alle weiter starten. Nicht immer ist es also möglich, nach einem richtig kräftigen, ausgewogenen Frühstück morgens gut gestärkt in Kita, Schule und an den Arbeitsplatz zu starten. Doch schon bald sind die letzten Reserven aufgebraucht, die Konzentration beginnt zu schwinden, die Laune sinkt und der Bauch macht grummelnd auf sich aufmerksam. Allerspätestens jetzt sollte ein gesunder Snack zur Hand sein. Vor allem bei Kindern ist die Toleranz für Blutzuckerschwankungen und Hungergefühl noch sehr gering, deshalb müssen sie immer ein paar ausgewogene, nährstoffreiche Happen im Gepäck oder bereit stehend haben. Gummibärchen, Keks und Schokolade zählen nicht dazu (das gilt übrigens genauso für die Großen!). Deshalb spielt hier die gesunde Pause als Zwischenmahlzeit außer Haus eine wichtige Rolle.
Werden Kinder schon frühzeitig an ein gesundes Ernährungsverhalten gewöhnt, so prägt sich dieses nachhaltig und begleitet ein Leben lang. Wie das am einfachsten und besten geschehen kann ist einfach: Kinder wollen in den ersten Lebensjahren vor allem eines, nämlich entdecken, erleben und nachahmen. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass die betreuenden Personen, ob Eltern, Großeltern, Geschwister oder auch KiTa- und KiGa-ErzieherInnen und LehrerInnen, mit gutem Beispiel vorangehen und ein gesundes Ernährungsverhalten aktiv vorgelebt und umgesetzt wird. Das bedeutet neben dem Augenmerk auf frische und vollwertige Kost auch ein empathisches und einfühlsames Miteinander, das Essen zu einem genussvollen sozialen Erlebnis werden lässt.
Doch, was ist gesund, welches Essen schmeckt gut und wie bereite ich das Essen kindgerecht zu?
Eine gesunde und bewusste Ernährung besteht aus einer individuell angepassten ausgewogenen und möglichst naturbelassenen Vollwertkost.
Die Qualität der Lebensmittel spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Sie ist mitentscheidend dafür, dass Essen schmeckt und den Kindern Freude bereitet.
Für die richtige Zusammensetzung der geeigneten Pausensnacks gibt es ein paar einfache Regeln:
Regel 1: Kohlenhydrate machen schnell fit und munter. Alle zucker- und getreidehaltigen Lebensmittel liefern Treibstoff für einen raschen Anstieg des Energielevels. Doch Achtung: zu viel Zucker und Weißmehl lassen unseren Blutzuckerspiegel Achterbahn fahren und machen ruck-zuck wieder müde und heißhungrig. Deshalb
Regel 2: Volles Korn für volle Konzentration. Vollkorngetreideprodukte versorgen uns über einen längeren Zeitraum mit Energie und halten so besser fit und auch länger satt. Übrigens muss Vollkorn nicht gleich „voller Körner“ bedeuten. Auch das Mehl aus dem vollen Korn kann fein gemahlen sein. Achten Sie auf einen hohen Ausmahlungsgrad, zu erkennen an der Type-Kennziffer des Mehls. Je höher dieser Wert ist, desto mehr wertvolle Mineralstoffe enthält das entsprechende Mehl. Bevorzugen Sie vollwertiges Bio-Getreide für Brot und Backwaren oder Vollkornflocken für selbstgemachte Müsliriegel und Kekse.
Regel 3: Die richtigen Fettsäuren machen nicht fett sondern schlau! Besonders die ungesättigten Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch und einigen Nüssen, Pflanzensamen und –ölen (wie Walnuß, Leinsamen) sind wichtig für eine gute Gehirnfunktion und dürfen deshalb regelmäßig unseren Speiseplan bereichern. Als Knabberspaß für ältere Kinder oder fein gemahlen als Nussmus-Aufstrich oder in Backwaren können die pflanzlichen Kraftpaket hervorragend in den Pausensnack eingebaut werden.
Regel 4: Proteine (Eiweiße) machen nicht nur die Muskeln stark. Sie sind ein lebensnotwendiger Baustein für unsere Organe, Blut und Immunsystem. Auch hier sind Samen und Nüsse hochwertige Nährstofflieferanten, aber auch ein gekochtes Ei oder eine Scheibe Käse im Sandwich tragen zu einer gesunden Proteinzufuhr bei.
Regel 5: Wasser marsch! Ohne genügend Flüssigkeit läuft im wahrsten Sinn des Wortes nichts. Ausreichend zu trinken ist sehr wichtig, besteht doch der Körper eines Kindes aus bis zu 75 % Wasser. Gerade die Kleinen vergessen aber häufig, beim Herumtollen und Spielen zu trinken. Ist es im Sommer heiß, kann der junge Körper schnell an Flüssigkeitsmangel leiden. Anzeichen für dringenden Flüssigkeitsbedarf sind neben Durst auch Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen. Generell sollen Getränke den Durst stillen und den benötigten Flüssigkeitsbedarf decken. Geeignet sind Wasser, Mineralwasser, ungesüßte Tees und stark verdünnte Fruchtsaftschorle (1 : 5), am besten auf mehrere Portionen über den Tag verteilt. Ökologisch in der Herstellung und super recyclingfähig ist Glas das hygienischste und unbedenklichste Material für alle Getränke. Die tollen Flaschen von Emil mit dem patentierten 3-Schichten-System aus umweltverträglichen Materialien sind ideal isoliert, geschützt und auch für die Kleinen sicher und einfach zu transportieren.
Zur Lernfreude gehört eine ausgewogene Ernährung in der Pause dazu. Deswegen vereint das Starter Set eine Emil Glas-Trinkflasche für das Lieblingsgetränk mit einer Pausenbrotbox – beides im aufeinander abgestimmten Design. Für die Flasche liegen zwei Drehverschlüsse sowie ein TrinkCap mit Ziehverschluss bei. Die Starter Sets gibt es mit einer ovalen 0,3l-Trinkflasche für kleine Kinderhände oder einer 0,4l-Trinkflasche.
Bei der Zubereitung des Pausensnacks müssen wir uns vor allem am Alter und der motorischen Entwicklung der Kinder orientieren. Hilfreich ist es, wenn die Zwischenmahlzeit handlich und ohne viel Kleckern und Bröseln leicht zu essen ist. Und hübsch aussehen darf sie auch, das Auge isst ja mit J
Angelehnt an das klassische Pausenbrot sind bunt belegte Sandwichs bei Groß und Klein beliebt. Und es müssen nicht immer nur Wurst und Käse sein. Würzige Frischkäsecremes, gekochte Eier, bunte vegane Brotaufstriche und dazu viel knackiges Gemüse bringen Abwechslung und eine Menge gesunder Nährstoffe in die Zwischenmahlzeit. Damit die reichhaltig belegten Brotscheiben ihren Inhalt nicht gleich verlieren, können sie kreativ und handlich in Butterbrotpapier oder beschichtete Textilien (z.B. die hübschen Bienenwachstücher von Gaja) gewickelt werden und bleiben dadurch auch länger frisch.
In die handgemachten Bienenwachstücher von Gaia kannst du die verschiedensten Lebensmittel einpacken oder sie damit abdecken. Die antibakteriellen und atmungsaktiven Wachstücher sind zu 100% biologisch abbaubar, da aus Bio-Baumwolle, Bienenwachs, Jojoba Öl und Baumharz. Verschiedne Designs und Größen findest Du im Shop von Emil.
Kleine Kinderhände freuen sich über Mini-Sandwiches, die z.B. mit Hilfe von Plätzchenausstechern verzehrfreundlich in der gesunden und nachhaltigen Brotzeitbox landen. Die ajaa! Brotboxen sind eine echte, nachhaltige Produktinnovation, denn sie werden komplett plastikfrei aus Zuckermelasse, Mineralien und Wachs hergestellt. Die Produktion ist CO2-neutral und findet in Deutschland statt – lange Transportwege entfallen.
Wraps sind voll im Trend und können alternativ zum belegten Brot ebenso vielseitig und lecker gefüllt werden. Als „Hülle“ dienen verzehrfertig zu kaufende Fladen oder selbst gebackene Pfannkuchen. Diese können mit Frischkäse, Nussmus, Pesto oder Hummus (Kircherebsenmus) bestrichen und abwechslungsreich z.B. mit geraspeltem oderklein geschnittenem Obst, gekochtem Ei, Mozzarella, Antipasti und viel frischem Salat und Gemüse eingerollt werden.
Wer gerne Obst und Gemüse isst, freut sich über kleine bunte Spießchen, die mit weichem Käse (z.B. Mozzarella), Vollkorntoaststückchen und frischen Kräutern aufgepeppt werden können.
Besonders gesund und handlich für zwischendurch ist das bekannte Studentenfutter, das mittlerweile nicht mehr nur aus Haselnüssen und getrockneten Rosinen besteht, sondern je nach Geschmack vielseitige Nuss- und Trockenfrucht-Power enthalten kann. Besonders die weichen Cashew-Kerne und getrocknete Apfelringe, sowie exotische Kokosnussstücke oder saftige Soft-Aprikosen sind bei Kindern sehr beliebt. Allerdings erst ab etwa 3 Jahren, wenn keine Verschluckungsgefahr mehr besteht. Vorher können Nüsse und Co fein gemahlen in Gebäck und Riegeln die Pausenmahlzeit aufwerten.
Ein ganz leckeres und gesundes Mitgebsel in Kita und Schule sind selbst gemachte Fruchtschnitten. Dabei kann ganz nach Lust und Laune mit den Zutaten abgewechselt werden. Und das tolle dabei ist: schon die Kleinsten können bei der Zubereitung helfen- da schmeckt es gleich doppelt so gut!
Leckere Fruchtschnitten aus gesunden Zutaten.
Rezept Fruchtschnitten:
Die Zutaten können ganz nach Lust und Laune und Verfügbarkeit kreativ und abwechslungsreich kombiniert werden:
2 Teile getrocknete Früchte wie Äpfel, Aprikosen, Datteln, Feigen fein zerkleinern (das geht gut mit dem Pürierstab und etwas Öl dazu) oder fertige Fruchtpasten (z.B. von Rapunzel)
1 Teil gemahlene Nüsse und Samen, z.B. Haselnüsse, Mandeln, Cashew, Walnüsse, Hanfsamen, Sesam oder Nussmus
1 Teil Vollkornflocken, gepufften Quinoa oder Amaranth
etwas Leinöl
eventuell etwas Honig
Gewürze, z.B. ein wenig Ceylon-Zimt, Kurkuma-Pulver, Kakao
So wird`s gemacht:
Alle Zutaten miteinander zu einer zähen Masse verkneten. Saubere Kinderhände haben daran besonders viel Vergnügen J Ist die Masse zu trocken, könnt Ihr die Konsistenz mit etwas Leinöl und/oder Honig optimieren. Die Masse in kleinen Portionen zwischen zwei Oblaten geben und gut zusammendrücken. Diese über Nach an der Luft trocknen lassen und anschließen nach Wunsch hübsch verpacken (z.B. in Butterbrotpapier oder Bienenwachstücher einwickeln).
Hübsch und gesund verpackt sind die Fruchtschnitten ein schneller und gesunder Energielieferant.
Auch kernige Haferflockentaler können einfach und praktisch auf Vorrat zubereitet werden. Sie halten sich gut verschlossen rund 2 Wochen- bei uns sind sie jedoch immer schon vorher aufgegessen 😉
Selbst gemacht schmeckt`s noch viel besser!
Rezept Haferflockentaler:
50 g Butter
50 g Honig
3 Eier
150 g Nüsse (gemahlen)
250 g Haferflocken
Back-Oblaten
Geschmackszutaten nach Wunsch: Rosinen, Zimt, Bourbon-Vanille, Kakao, Fruchtpulver
So wird`s gemacht:
Den Butter und den Honig auf niedriger Temperatur miteinander schmelzen.
Die Eier trennen und die Eiweiße steif schlagen.
Die Eigelbe mit der Butter-Honig-Schmelze cremig rühren.
Die Haferflocken und die Nüsse sowie die Geschmackszutaten mischen und mit der Butter-Honig-Ei-Masse vermengen.
Das Eiweiß vorsichtig unterheben.
Die Oblaten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und die Masse mit einem Teelöffel (oder sauberen Händen darauf verteilen.
Bei 160°C auf der mittleren Schiene 15-20 Minuten backen und gut auskühlen lassen.
Kernige Haferflockentaler gesund und nachhaltig verpackt. Die tollen Brotboxen von ajaa! findest Du in verschiedenen tollen Farben im Shop von Emil.
Ganz wichtig bei allen Snacks und Schleckereien zwischendurch ist die richtige Zahnpflege. Ständiges Herum-Essen liefert permanent Kohlenhydrate, die die ideale Nahrung für kariesauslösende Bakterien sind. Kommen dann noch Zahnschmelz-schädigende Säuren dazu kann das auf Dauer, besonders bei den weichen Kinderzähnchen, zu Problemen führen. Das gilt für die verpönten Süßwaren ebenso wie für gesundes Obst. Hilfreich kann es sein, die Mahlzeiten mit einem Glas Wasser abzuschließen, um den Mund damit etwas sauber zu spülen. Auch kräftiges Kauen und Beißen, beispielsweise an rohem Gemüse, ist, neben dem wertvollen Training für die Kiefermuskulatur, gut um die Zähnchen tagsüber einigermaßen sauber zu halten. Deshalb- packen Sie guter Letzt lieber noch eine gesunde und günstige Karotte ins Gepäck als teure Wegwerf-Quetschies.
Gesunde Begleiter für ein nachhaltiges Leben Der Ursprung von Emil – die Flasche® lag in einem einfachen Gedanken: Weniger Plastikmüll, mehr Nachhaltigkeit. Mit dem wachsenden Angebot bleiben sie diesem Gedanken seit 1990 treu – und leisten schon bei der Herstellung einen wertvollen Beitrag für die Umwelt.
Lernhunger und Wissensdurst sind wichtig für den Spaß in der Schule – echter Hunger und Durst nicht. Deswegen gehört ein Pausensnack und das Lieblingsgetränk in jeden Schulranzen. Die immer wieder befüllbaren, BPA freien Emil Trinkflaschen aus Glas gibt es deswegen in kinderfreundlichen Größen sowie vielen Designs – und passend dazu robuste Brotdosen mit Trennsteg. Viele Ideen zur nachhaltigen und gesunden Pausensnack-Verpackung findet Ihr auf der Website von Emil.
Die tollen Emil-Flaschen begleiten uns nun schon viele Jahre. Nicht nur wir als Eltern sind begeistert von den gesunden und umweltfreundlichen Trinkflaschen, auch unsere Kinder möchten aus nichts anderem mehr trinken als aus ihren peppigen Emils. Umso mehr freue ich mich, dass es nun auch das Emeal-Essglas für den gesunden Snack unterwegs gibt. Ob fein temperierter Babybrei, Obstsalat, Joghurt oder Fingerfood, auf dem Speilplatz, im Wald, in den Bergen oder zum Gartenpicknick- in Emeal sind Eure leckeren Speisen gesund, ökologisch und vor allem ideal temperiert unterwegs.
Dieses Markenzeichen begleitet Emil – die Flasche® seit mehr als 25 Jahren. Mit Emil entscheidet man sich für die umwelt- und gesundheitsbewusste Trinkflasche – 100 % „Made in Germany“.
Wir wollen mit Emil dazu beitragen, unsere Umwelt von morgen ein wenig sauberer und nachhaltiger zu gestalten – und ein ganzes Stück bunter.
Wer Emil benutzt, tut Gutes für sich und die Umwelt und sieht dabei richtig gut aus!
Emeal® – Thermo-Essglas für die Kleinsten Innovation für nachhaltige Baby-Ernährung Unterwegs jederzeit schadstoff- und weichmacherfrei warme Kost füttern mit Emeal®
100 Prozent frei von Schadstoffen und Weichmachern (BPA-frei)
Gefertigt in Deutschland
Absolut dicht
Bis 60°C befüllbar
Bestehend aus Essglas, Schraubverschluss, Löffel und Thermobecher
Thermobecher schützt das Essglas und hält die Kost lange warm
Thermobecher aus sortenreinem Expandiertem Polypropylen (EPP)
Schraubverschluss mit Emeal-Gravur aus sortenreinem Polypropylen
Löffel mit Emeal-Gravur aus nachwachsenden Rohstoffen auf Glukose-Basis
Seit 1991 produziert und vertreibt das Unternehmen mit Sitz in Wittibreut im Bayerischen Landkreis Rottal-Inn nachhaltige Trinkflaschen. Zehntausende Kunden in Deutschland und Europa leisten mit ihrem wiederbefüllbaren Emil einen wertvollen Beitrag gegen Einweg-wahn und die Plastikflaschen-flut. Das Flaschenkonzept besteht aus einer Glasflasche, die in einem schützenden Thermobecher und Design-Flaschenbeutel steckt. Das macht die Trink-flaschen zu einem langlebigen Begleiter für Schule, Freizeit und Büro. Im Laufe der Zeit er-weiterte der Öko-Pionier kontinuierlich das Sortiment um Produkte wie Brotboxen, die MediKiss-Relaxkissen und Emeal, das ökologische Essglas für gesunde Babyernährung.
Spätestens beim ersten Kinderarztbesuch werden junge Eltern damit konfrontiert: Vitamin D, auch Calciferol genannt.
Dieses wichtige Vitamin wird allen Babys in Form von Tabletten zur Substitution empfohlen. Doch was steckt überhaut dahinter, sind Tabletten wirklich notwendig, wie sieht es in der Beikostzeit aus, welche Lebensmittel enthalten ausreichend Vitamin D?
Kaum ein Vitamin wird mehr diskutiert als das fettlösliche Vitamin D. Zur Vitamin-D-Familie gehören mehrere Verbindungen, die beiden wichtigsten sind das tierische Vitamin D3 (Cholecalciferol) und das pflanzliche Vitamin D2 (Ergocalciferol).
Vitamin D3 ist wichtig zum Aufbau gesunder starker Knochen, hat aber zudem Wirkungen auf die Insulinausschüttung, das Zellwachstum und das Immunsystem. Es wird daher auch eine Rolle bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen, Tumoren, Hauterkrankungen, Infektionen und Depressionen vermutet.
Normalerweise wird das aktive Vitamin D3 durch Sonneneinstrahlung auf die Haut vom Körper aus Cholesterin selber gebildet. Auf 2 qcm gesunder und unbedeckter Haut werden beim Erwachsenen bei entsprechender UVB Sonneneinstrahlung (in unseren Breiten von März bis Oktober) etwa10 I.E. Vitamin D pro Stunde gebildet. Diese endogene Vitamin D Produktion ist allerdings neben der Art und Menge der Sonneneinstrahlung von verschiedenen anderen Einflussfaktoren wie etwa Hautfarbe bzw. –pigmentierung oder Hautdicke abhängig.
Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln kann diese Eigensynthese jedoch schon ab LSF 10 erheblich reduzieren.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt deshalb in der Wintermonaten eine Substitution von Vitamin D in Form von Nahrungsergänzungspräparaten. Bei den angegebenen Dosierungen handelt es sich um Schätzwerte bei fehlender endogener Synthese, das bedeutet ohne jegliche Vitamin D Produktion über die Haut. Besonders bei Säuglingen zählt diese Ergänzung mit 400-500I.E. = 10-12,5µg Vitamin D3 zum Standard, da im ersten Lebensjahr ein enormes Längen-und Knochenwachstum stattfindet und die natürliche Muttermilch als Vitamin-D3 arm gilt.
Viele Eltern stehen dieser generellen Medikamentengabe ihrer Säuglinge skeptisch gegenüber. Auch Anthroposophen und Hebammen raten seit Jahrzehnten zu einem kritischeren Umgang mit der allgemeinen Vitamin D-Gabe.
Hat die Natur wirklich vorgesehen, schon Neugeborene synthetisch mit Vitaminen zu versorgen?
Muss ein junger Organismus sich wirklich schon mit Zusatzstoffen der Vitamintabletten wie Sojaöl, Gelatine, Talkum etc. auseinandersetzen?
Ist die Gefahr der Überdosierung nicht vernachlässigt?
Und ist der natürliche Vitamin-D-Gehalt der Muttermilch zum einen durch die Trinkmenge zum anderen auch durch die körpereigene Hautsynthese des Säuglings nicht doch ausreichend?
Mittlerweile belegen einige Studien, dass Muttermilch als ideales Nahrungsmittel für den Säugling keineswegs zwangsläufig die Gefahr einer Rachitis birgt. Neben Vitamin D3 enthält Muttermilch einige sehr viel aktivere Metaboliten und schützt allein dadurch vor einer „Knochenerweichung“. Der Vitamin D-Gehalt der Muttermilch wird mit einem Wert von 0,1-1,2µg/l, meist mit einem Durchschnittsgehalt von 0,4µg/l angegeben. Allerdings lässt sich der Vitamin D- Gehalt der Muttermilch durch eine Vitamin D reiche Ernährung und ausreichende Sonnenexposition der Mutter durchaus positiv beeinflussen. Bei sehr hoher Vitamin D Aufnahme der Mutter sogar bis über 800 I.E.= 20µg l Muttermilch! Sogar schon in der Schwangerschaft können werdende Mütter durch ein entsprechendes Ernährungs-und Freizeitverhalten oder die Einnahme von Vitamin D-Präparaten ihren Vitamin D-Status optimieren. Als Nahrungsergänzung bietet sich die Möglichkeit der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten (aus Wollfett oder vegan aus Algen/Flechten) bzw. als natürliche Quelle in Form von Fischöl(kapseln) oder Mikroalgenpräparaten an .
Da Vitamin D sich als fettlösliches Vitamin im Fettgewebe und in der Skelettmuskulatur anreichert dient das in den Sommermonaten über die Haut gebildete Calciferol zudem als Beitrag zur Vitamin D Versorgung im Winter.
Während der Beikostzeit ist zusätzliches Stillen also nicht nur bezüglich der Allergieprohylaxe ratsam, sondern auch als natürlicher Vitamin D-Lieferant. Daneben sollte gerade in den Wintermonaten auf den Verzehr von Vitamin D reichen Lebensmitteln geachtet werden.
Vor allem fetter Fisch, wie Lachs, Hering oder Makrele und Fischöl sind als wichtige Vitamin D Lieferanten zu nennen. Geringe Mengen sind enthalten in Eiern, fetten Milchprodukten wie Vollmilch, Butter, Sahne oder Käse, Pilzen, z.B. Champignon. Diese Lebensmittel dürfen also ruhig öfter den winterlichen Speiseplan der ganzen Familie erweitern.
Quellen (Stand 21.02.2013):
Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung (Hrsg.): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Vitamin D https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-d/
CAROL L. WAGNER, THOMAS C. HULSEY, DEANNA FANNING, MYLA EBELING, BRUCE W. HOLLIS: High-Dose Vitamin D3 Supplementation in a Cohort of Breastfeeding Mothers and Their Infants: A 6-Month Follow-Up Pilot Study https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17661565
Dieser Satz gilt ganz besonders bei Kindern, denn schon anhand der Farbe und Darbietung einer Speise entscheiden Kinder oft auf den ersten Blick, ob sie diese annehmen oder zuerst ablehnen. So werden kräftig rote, gelbe und orangefarbene Lebensmittel bevorzugt, Grünes gilt als Zeichen von Unreife und somit Unverträglichkeit.
Schön angerichtete Mahlzeiten in verschiedenen Formen und Farben sind verlockender als ein blasser Einheitsbrei.
Auch das Geschirr auf dem die Speisen angerichtet werden kann die Lust aufs Essen positiv beeinflussen. Viele Hersteller bieten deshalb buntes und bedrucktes Kindergeschirr in verschiedenen Materialien an.
Eine kurze Übersicht der Vor- und Nachteile:
Keramik/Porzellan wird durch Brennen aus Tonmineralien hergestellt. Es lässt sich individuell Formen und bemalen, vor allem als Geburtsgeschenk ist Kinder-Porzellangeschirr aus Manufakturen und Töpfereien sehr beliebt. Keramikgeschirr enthält keine Weichmacher wie Plastik und ist auch für heiße Speisen und Getränke geeignet.
Vorsicht ist bei der Glasur geboten. Farbige Glasuren können gesundheitsschädigende Stoffe wie Cadmium oder Blei enthalten. Das gilt vor allem für Produkte aus dem Ausland oder Deko-Geschirr. In Deutschland produziertes Keramikgeschirr ist entsprechend gekennzeichnet, wenn es für Speisen bestimmt ist. Geschirr für Dekorationszwecke unterliegt anderen Herstellungsrichtlinien und eignet sich nicht für Ess- oder Trinkbares. Der BUND rät, säurehaltige Lebensmittel in Glas– statt in Keramikgefäßen aufzubewahren. Wer sicher gehen möchte, kann seine Keramik einfach und schnell auf Säurefestigkeit prüfen: das entsprechende Gefäß halbvoll mit Essig füllen und 24 Stunden stehen lassen. Wenn sich die Glasur nach dem Entfernen des Essigs verändert hat, ist das Geschirr nicht für säurehaltige Lebensmittel geeignet.
Glas entsteht durchstarkes Erhitzen unterschiedlicher Mischungen von Quarzsand, Soda und Kalk, wobei die entstandene Schmelze in vielerlei beliebige Formen bringen lässt. Ökologisch in der Herstellung und super recyclingfähig ist es dazu noch das hygienischste und unbedenklichste Material, sowohl für Lagerung und Transport, als auch zum Servieren von Speisen. Bei warmen Mahlzeiten ist es wichtig zu wissen, dass Glasgefäße Wärme sehr gut übertragen und deshalb leicht heiß werden können.
Ein Problem, das sich vor allem bei Kindern stellt, ist die Bruchgefahr. Gerade kleine Esser haben viel Spaß dabei die Schwerkraft auszutesten und dabei auch das eine oder andere Essgeschirr vom Tisch zu fegen. Keramik und Glas können deshalb bei der Verwendung für Kinder zu einigen Verlusten führen, auch die Verletzungsgefahr aufgrund der Scherben darf nicht außer Acht gelassen werden. Glasgefäße, insbesondere Gläser und Flaschen, sollten eine Mindestdicke aufweisen, damit sie nicht zu leicht zu Bruch gehen. Überzeugt haben mich in der Praxis die tollen Flaschen und Essgläser von Emil und Emeal. Mit dem patentierten 3-Schichten-System aus umweltverträglichen Materialien sind sie ideal isoliert, geschützt und auch für die Kleinen sicher und einfachzu transportieren.
Plastikgeschirr überzeugt durch seine Bruchsicherheit, das vielseitige Farbsortiment und den günstigen Preis. Diese synthetischen Kunststoffe werden aus Erdöl und Rohbenzin hergestellt. Das große Problem bei Plastikgeschirr ist die Vielzahl von Chemikalien, die in den Kunststoffverbindungen enthalten sein kann. Vor allem Weichmacher (Phthalate), Bisphenol A (BPA), bromierte Flammschutzmittel und Organozinnverbindungen können zu Missbildungen der Geschlechtsorgane und Unfruchtbarkeit führen, bei Mädchen können verfrühte Pubertät sowie, im späteren Alter, Brustkrebs die Folge sein. Auch Allergien und Asthma – Krankheiten, die in den vergangenen Jahren verstärkt auftreten – können im Zusammenhang mit der Belastung durch hormonelle Stoffe stehen. Besonders beim Erhitzen und beim Kontakt mit heißen Speisen und Getränken werden diese Stoffe verstärkt freigesetzt. Kindertrinkgefäße aus Plastik sind bei Eltern sehr beliebt, da sie hygienisch, bruchfest und leicht sind. Achtet beim Kauf aber unbedingt darauf, dass der Kunststoff frei von BPA ist und verwendet keine Gefäße aus Polycarbonat. Kinderplastikgeschirr sollte wenn überhaupt aus PP oder PE sein.
Eine beliebte Alternative ist Kindergeschirr aus dem ebenfalls bruchfesten Kunstharz Melamin oder melaminhaltiges Bambusgeschirr. Allerdings können bei hohen Temperaturen über 70°C die Einzelverbindungen Melamin und Formaldehyd freigesetzt werden. Melamin und Formaldehyd gelten als toxisch, haut-und schleimhautreizend, allergieauslösend und krebserzeugend. Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät dringend, Melamingeschirr nicht zum Kochen oder zum Erhitzen in der Mikrowelle zu verwenden. Das Einfüllen von heißen Speisen und Getränken und die Verwendung für Speisen unter 70°C wird als gesundheitlich unbedenklich eingestuft. Allerdings werden beim Europäischen Schnellwarnsystem (RASFF) immer wieder Bambus/Melamin-Produkte gemeldet, die aufgrund der hohen Schadstoffbelastung als nicht verkehrsfähig eingestuft werden müssen!
Fazit: DAS Kindergeschirr gibt es nicht. Wer Verluste einkalkuliert und eventuelle Scherben zuverlässig beseitigt ist mit entsprechend gekennzeichnetem Keramikgeschirr auf der sicheren Seite. Das beliebte Melamin-/Bambus-geschirr, das mit süßen Motiven und seiner Bruchfestigkeit punktet kann bei entsprechender Verwendung eine alternative Wahl sein. Plastik kann für unterwegs ein Kompromiss sein, zum alltäglichen Gebrauch und vor allem für warme Speisen und Getränke ist es allerdings nicht geeignet.
Wer ökologisch vetretbare, schadstofffreie und gesundheitlich unbedenkliche Ess- und Trinkgefäße für seinen Nachwuch sucht, der ist mit Glas am besten beraten.
Übrigens– auch das kindergerechte Dekorieren von Speisetellern zu Smileys oder Tieren und ein ansprechend gedeckter Familientisch sorgen für zusätzlichen Genuss und Wohlgefühl. Brot und Käse lassen sich sehr dekorativ mit Hilfe von Plätzchenausstechern anrichten. Buntes Gemüse lässt sich unglaublich vielfältig anrichten, Tiere, Gesichter, Bäume, Blumen – Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. „Gewürzblüten“, frische Kräuter oder fein geraspeltes buntes Gemüse zum Bestreuen peppen jede Mahlzeit auf. Ein paar Ideen für phantasievolle Obst- und Gemüsegebilde findet Ihr hier auf meiner Website.
Immer wieder ein Thema in der Beikostzeit- harter Stuhl bis hin zu hartnäckiger Verstopfung.
Ganz klar- mit der Umstellung auf Breikost ändern sich Farbe, Geruch und Konsistenz des Stuhls. Meist machen die Babys auch nur noch 1-2x täglich in die Windel, manche sogar nur noch alle paar Tage.
Solange sich die Kleinen wohlfühlen ist das alles in Ordnung. Anders aber sieht es aus, wenn Baby sich mit jedem Stuhlgang abplagen muss und sich zunehmend unwohl fühlt.
Zuerst einmal ist es wichtig, alle stopfenden Lebensmittel vom Speiseplan zu streichen. Das sind zum Beispiel Karotte, Kürbis, Banane oder roh geriebener Apfel.
Stuhlauflockernd wirken dagegen Pastinaken, Fenchel, gekochter Apfel und Birne, Aprikose und Pflaume.
Auch ein Stück ungeschwefeltes Trockenobst, im Brei mitgekocht, kann Wunder wirken.
Nicht zu unterschätzen sind viel Bewegung und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Bieten Sie Ihrem Kind zwischendurch regelmäßig ein wenig Wasser oder dünnen Fencheltee zu trinken an oder bereiten Sie den Brei mit mehr Flüssigkeit zu.
Milchzucker regt die Verdauung auf natürliche Weise an, jedoch muss dieser sparsam dosiert werden, da es sonst im Umkehreffekt zu Durchfällen und Flüssigkeitsverlust kommen kann. Auch löst er nicht selten unangenehme Blähungen aus.
Eine wohltuende Massage von Bauch und Fußsohlen, am besten mit einem verdauungsfördernden und entkrampfenden Öl (z.B. Fenchel-Kümmel-Öl oder Kamille-Fenchel-Öl) und warme Bauchwickel sorgen nicht nur für liebevolle Zuwendung sondern lösen so manches Verstopfungsproblem.
Bei chronischen Beschwerden kann sich auch ein Besuch beim Osteopathen oder eine homöopathische Behandlung lohnen.