Werde Teil der Veränderung und probier’s auch mal rein pflanzlich. Zum Veganuary – und selbstverständlich auch darüber hinaus – habe ich für Euch leckere Seelenschmeichler in verschiedenen Varianten:
Apfelküchlein sind für mich nicht nur ein leckerer und gleichzeitig gesunder Genuss, sondern auch wohlige Kindheitserinnerung.
Die feinen Küchlein sind als #fingerfood nicht nur für Beikost-Babys perfekt. Apfelringe kurbeln und Teig rühren können auch schon kleine Kinderhände- und gemeinsam macht das Zubereiten und anschließende Schmausen noch mehr Freude.
Besonders lecker werden die Küchlein mit einem Teil Buchweizen im Teig. Dafür nehme ich das hydrothermisch aufgeschlossene TAU- Getreidemehl, das besonders fein schmeckt und so fein vermahlen ist, dass es sogar ganz ohne Zugabe von Ei einen sämigen Teig ergibt. Perfekt für alle, die sich im #veganuary einmal ohne tierische Produkte ernähren möchten. Für Veganer*innen ist Buchweizen besonders empfehlenswert, da es relativ viel der unentbehrlichen Aminosäure Lysin enthält.
Buchweizen-Apfelküchlein mit Milch und Ei
100 g Dinkelmehl 1050
50 g TAU-Buchweizenmehl
1 TL Backpulver
125 ml Vollmilch
1 Ei
1 TL Rapsöl (mild)
2-3 Äpfel (am besten Boskop)
Öl zum Ausbacken
Die Teigzutaten zu einem geschmeidigen Teig verrühren und etwa 10 Minuten quellen lassen.
Die Äpfel waschen oder schälen und in Ringe schneiden. Das geht am besten mit einer Apfelkurbel und macht dabei auch noch viel Spaß.
Die Apfelringe in den Teig tauchen und in einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten goldbraun backen. Nach Belieben noch warm mit Zimt-Zucker bestreuen.
Vegane Buchweizen-Apfelküchlein
120 g Dinkelmehl 1050
80 g TAU-Buchweizenmehl
1 TL Backpulver
200 ml Pflanzendrink oder Mineralwasser
2 TL Rapsöl (mild)
2-3 Äpfel (am besten Boskop)
Öl zum Ausbacken
Die Teigzutaten zu einem geschmeidigen Teig verrühren und etwa 10 Minuten quellen lassen.
Die Äpfel waschen oder schälen und in Ringe schneiden. Das geht am besten mit einer Apfelkurbel und macht dabei auch noch viel Spaß.
Die Apfelringe in den Teig tauchen und in einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten goldbraun backen. Nach Belieben noch warm mit Zimt-Zucker bestreuen.
Auch hier könnt Ihr die klassische Variante mit Milch und Ei zubereiten, oder ihr probiert es einmal rein pflanzlich 🙂
Ein Genuss für Große und Kleine, leckeres Fingerfood für Essanfänger
Buchweizen-Waffeln mit Milch und Ei
60 – 80 g Dinkelmehl 1050
30- 40 g TAU Buchweizen- Mehl
20 g Zucker (optional)
1 Ei
1 Messerspitze Weinstein- Backpulver
35 ml Rapsöl (mild)
100 ml Vollmilch
50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
Alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren, etwa 10 Minuten quellen lassen und dann im Waffeleisen auspacken. Je nach Mehlmenge werden die Waffeln fluffig-weich oder eher knusprig und eignen sich dann auch sehr gut auf Vorrat zubereitet.
Vegane Buchweizen-Waffeln
150 g Dinkelmehl 1050
100 g TAU Buchweizen- Mehl
50 g Zucker (optional)
1 Päckchen Weinstein- Backpulver
50 ml Rapsöl (mild)
300 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
Alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren, etwa 10 Minuten quellen lassen und dann im Waffeleisen auspacken. Die Waffeln werden eher knusprig und eignen sich auch sehr gut auf Vorrat zubereitet.
Das feine hydrothermisch aufgeschlossene TAU-Buchweizenmehl von ErdmannHAUSER bekommt ihr im gut sortierten Naturkosthandel, oder ihr schaut im Onlineshop der Bahnhof-Apotheke Kempten
Lasst es Euch gut schmecken ä💛🌱
(Beitrag enthält unbezahlte Werbung)