Schlagwort: Baby

Die Beikostzeit – eine kulinarische Entdeckungsreise für die ganze Familie

Die Beikostzeit – eine kulinarische Entdeckungsreise für die ganze Familie

Die Zeit der ersten Beikost ist für jedes Kind ein großer Schritt zur Selbstständigkeit. Und ein Abenteuer für die ganze Familie.

 

Beim Forum Hebammenarbeit 2023 in Mainz betrachtet Natalie Stadelmann Ernährungstrends und wissenschaftliche Empfehlungen und vermittelt praxisnah, wie eine bewusste, bedürfnisgerechte, individuell angepasste und ausgewogene Ernährung ergänzend zur Mutter- oder Säuglingsmilch aussieht.

Hier lest Ihr den kompletten Artikel:

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Bitte beachtet, dass eine weitergehende Nutzung der vorherigen Genehmigung des Verlags Georg Thieme Verlag KG, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart Domicile and Commercial Register: Stuttgart, HRA 3499 bedarf. Insbesondere für jede kommerzielle Nutzung und für die Einstellung in Repositorien (z.B. Dokumentenserver von Bibliotheken und anderen Instituten) darf diese PDF-Datei nicht verwendet werden.

Meine Angebote

Hier seht Ihr einen Überblick über meine buchbaren Angebote.

Einige davon findet Ihr regelmäßig auch in meinem Veranstaltungskalender

Für Gruppen ab 8 Personen komme ich gerne zu Euch nach Hause oder in Büro/Amt/Praxis etc. oder lade Euch in unseren gemütlichen Seminarraum ein.

Ebenso können wir uns online im privaten Meeting-Raum über Edudip, Teams oder Zoom treffen.

Für Anfragen nutzt einfach das Kontaktformular. Ich freue mich auf Euch!

Die ersten 1000 Tage – gesunde Ernährung für Mutter und Kind

Dieses Fachseminar wendet sich insbesondere an Hebammen, Stillberaterinnen, Doulas.
Die ersten 1000 Tage – von Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende des zweiten Lebensjahres – sind eine Periode, in der beim Kind in Bezug auf Entwicklung und Prägung enorm viel passiert, in dieser Zeit werden Weichen für das gesamte spätere Leben gestellt. Die Ernährung wirkt sich in dieser besonders sensiblen Phase möglicherweise lebenslang auf die Gesundheit eines Menschen aus.

Inhalte:
– Welche Bedeutung haben die ersten 1000 Tage?
– Ernährung in der Schwangerschaft
– Ernährung in Wochenbett und Stillzeit
– Beikost-Ernährung (Grundlagen, Psychomotorik, Responsive Feeding, Beikost-Formen, geeignete Lebensmittel, praktische Umsetzung)
– Kleinkindernährung

Für dieses Seminar erhaltet Ihr Fortbildungspunkte entsprechend der UE à 45 Minuten.


Schwangerschaft und Ernährung

Zu kaum einem anderen Zeitpunkt ist eine gesunde Ernährung so entscheidend wie in der Schwangerschaft.
In diesem Workshop erfahrt Ihr:
• worauf es in dieser besonderen Zeit ankommt
• wie Ihr alle wichtigen Nährstoffe auch für Euer Baby erhalten könnt
• wertvolle Tipps zu Beschwerden wie Übelkeit, Heißhunger oder Völlegefühl

Ruhe, Nähe, Wärme und gutes Essen- Ernährung im Wochenbett für Mutter und Kind


Das Wochenbett, manchmal auch als das vierte Trimester bezeichnet, ist eine Zeit der Bindung, des Kennenlernens und der Erholung für die ganze Familie. Nicht nur die Anstrengungen der Geburt müssen ausgeglichen, sondern auch Kraft für das Abenteuer Familie getankt werden. Die Milchbildung kommt in Gang und die beginnende Muttermilchproduktion fordert ein weiteres Mehr an Energie und Vitalstoffen. Auch die Ernährung des Babys spielt von Geburt an eine herausragende Rolle im Alltag der jungen Familie und schenkt im Sinne des responsive feeding sowohl mit Muttermilch als auch mit Säuglingsanfangsnahrung bedürfnisorientiert wertvolle Nährstoffe und Körpernähe.

Erfahrt in diesem Vortrag, wie Familien die erste besondere Zeit des Wochenbetts gut und genussreich versorgt genießen können.

Workshop Baby-Beikost

Brei, Fingerfood, Baby-led-Weanig, vegetarisch, vegan…Viele Möglichkeiten, die es für Dein Baby auf seiner ersten kulinarischen Entdeckungsreise gibt.

Damit`s vom ersten Häppchen an schmeckt, zeige ich worauf Du beim Thema Baby-Beikost achten musst. In dem Workshop geht es insbesondere um
• allgemeine Empfehlungen zur Einführung von Baby-Beikost
• geeignete Nahrungsmittel für das erste Lebensjahr
• Informationen zur Allergieprophylaxe
• Tipps zur Zubereitung von Baby-Breien und Fingerfood

Ich beantwortete auch Deine persönlichen Fragen. Die Bedürfnisse und die Individualität des Kindes werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Ernährungsgewohnheiten der Familie.

Gesund und lecker- Kinderernährung leicht gemacht

Eine ausgewogene und bewusste Ernährung von Klein auf liefert alle wichtigen Nährstoffe
für ein gesundes Wachstum, daneben spielen Genuss und Freude am Essen eine wichtige
Rolle. Ihr erfahrt in diesem Workshop über

  • die verschiedenen Phasen des Ernährungs- und Essverhaltens und die Entwicklung vom Baby- bis ins Schulkindalter.
  • Was ist gesund, welches Essen schmeckt gut, wie bereite ich das Essen altersgerecht zu?
  • Essen mit Genuss und allen Sinnen-wie funktioniert Geschmacksprägung und wie kann ich diese positiv beeinflussen?
  • Was hilft, wenn Kinder beim Essen streiken?

Pflanzenbetonte Vollwerternährung

Eine pflanzenbetonte Ernährung gilt aufgrund ökologischer Aspekte und des
gesundheitsfördernden Potenzials für die Mehrheit der Bevölkerung als erstrebenswert.
Immer mehr Menschen reduzieren ihren Konsum an tierischen Produkten oder verzichten
sogar ganz darauf. Wir beschäftigen uns in diesem Workshop intensiv mit der Frage,

  • wie bei den verschiedenen vegetarischen Kostformen eine sichere und ausreichende Versorgung
    gewährleistet werden kann und
  • wie Ihr die entsprechenden Lebensmittel klug auswählen und kombinieren könnt.

Ernährung, Darm und Immunsystem


Eine ausgewogene Ernährung hat über verschiedene komplexe Mechanismen Einfluss auf
unsere Abwehrkräfte. Sowohl die Bereitstellung der Nährstoffe als auch bioaktive
Pflanzenstoffe und insbesondere unsere Darmgesundheit und deren mikrobielle Besiedelung
entscheiden über ein gut funktionierendes Immunsystem. In diesem Vortrag erfahrt Ihr, wie Ihr über eine abwechslungsreiche und vitale Kost Eure Darmgesundheit unterstützen könnt, widerstandsfähiger gegen Infekte seid und gut durchs Jahr kommt.

Inhalte:

  • Grundlagen und Hintergründe zur Funktion unseres Immunsystems, Darmaufbau und Darmmikrobiota.
  • Besondere Nährstoffe und Nahrungsmittelinhaltsstoffe für unsere Abwehrkräfte.
  • Ernährungsstil, Auswahl und Zusammenstellung der Nahrungsmittel.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf den Grund gegangen

Immer mehr Menschen sind von Unverträglichkeiten gegenüber Nahrungsmitteln betroffen.
In unserem Workshop beantworten wir die Fragen:

  • Worin unterscheiden sich die
    verschiedenen Formen der Nahrungsmittelunverträglichkeiten und
  • was sind die Auslöser?
  • Was steckt hinter einer Allergie und wie wird diese sicher diagnostiziert?
  • Wie können wir der Entstehung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten vorbeugen und
  • auf welche Weisedurch unser Ernährungsverhalten beeinflussen?
  • Welche Rolle spielt der Darm?

Mit Pflanzenkraft durchs ganze Jahr-duftende Begleiter für die ganze Familie

In diesem Workshop zeige ich Euch, wie ihr zu jeder Jahreszeit die Kraft naturreiner Öle für Euer Wohlbefinden nutzen können. Neben starken Helfern für die Erkältungssaison lernt Ihr wohlriechende Pflanzendüfte für die Hautpflege, die Sonnen- und Reisezeit und Eure Hausapotheke kennen. Auch die praktische Anwendung z.B. als Wickel wird erläutert. So kommt Ihr und Eure Familie gesund und vital durchs ganze Jahr.

  • Mit ätherischen Ölen, fetten Pflanzenölen und Hydrolaten gepflegt und gestärkt von Kopf bis Fuß
  • Sanfte Pflege für empfindliche Kinderhaut von Frühjahr bis Winter, Sonnen- und Kälteschutz
  • Aromamischungen und Ihre Anwendung von Kopf bis Fuß: Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme, Ohrenweh, Fieber, Erkältungskrankheiten, Blähungen und Bauchschmerzen, Harnwegsinfekte, Einschlafprobleme und Trennungsschmerz, Wachstumsschmerzen, Verletzungen und Wundsein, Zahnen und Zahnwechsel

Workshop Wickel & Auflagen

In diesem Workshop zeige ich Euch alles, was Ihr zur Anwendung von Wickeln & Auflagen wissen müsst.

Warum ist die individuell gewählte Temperatur so entscheidend? Welche Materialien sind richtig und wie beeinflussen sie die Wickel? Welche Hausmittel kann ich unterstützend verwenden und was bewirken Quark, Zitrone, Zwiebel und Co? In 2 Stunden erfahrt Ihr alles über die wichtigsten Helfer für die ganze Familie. Die praktische Anwendung von Wickeln und Auflagen wird anschaulich erklärt und ihr bekommt hilfreiche Tipps zur richtigen Anwendung und den verschiedenen Zusätzen.

Schwerpunkte sind:

  • Wickel und Auflagen- liebevolle Zuwendung und heilsame Hilfe,
  • praktische Anleitung der gängigsten Wickel und Auflagen(Pulswickel, Halswickel, Bienenwachswickel, Ohrwickel, Bauch/Brustwickel, Wadenwickel, Ölkompresse) und den
  • dazu passenden Hausmitteln.

Neurodermitis- ganzheitlich betrachtet und begleitet

In diesem Vortrag zeige ich Euch verschiedene Möglichkeiten der Prävention und Behandlung auf.  Dabei werden insbesondere folgende Aspekte aufgegriffen:

  • Was bedeutet Neurodermitis- was sind die Ursachen, Entstehung und wie zeigt sich das Krankheitsbild?
  • Welche Bedeutung haben die Hautpflege und der Lebensstil,
  • welche Rolle spielen das vegetative Nervensystem, Schlaf und die Ernährung?

Sonnenschutz und Pflege für empfindliche Kinderhaut

Sonnenschein macht glücklich und die positiven Wirkungen der Sonnenstrahlen sind unbestritten. Doch ist es ein Frage der Dosierung, ob sie uns gut tun oder Schaden anrichten. In diesem Vortrag erfahrt Ihr, wie ein vernünftiger Umgang mit UV-Licht funktioniert, wie Ihr die zarte Kinderhaut sicher schützen und nach sonnigen Tagen gut pflegen können.

Fit ins Frühjahr mit den Kräften der Natur

Wie Heilpflanzen und ätherische Öle

  • Deinen Stoffwechsel unterstützen und
  • welche naturheilkundlichen Anwendungen Dir gut tun,
  • um mit neuer Energie ins Frühjahr zu starten!

Der Nase nach

In diesem Workshop möchte ich Euch und Eure Kinder auf eine Reise in die Welt des Riechens, der Düfte und insbesondere der ätherischen Öle mitnehmen. Dabei lernen die TeilnehmerInnen verschiedene Duftpflanzen und den Weg von der Pflanze bis zum ätherischen Öl kennenlernen. Außerdem möchte ich mit sanften Duftimpulsen und Duftreisen die persönliche Achtsamkeit, Entspannung und die Wertschätzung der eigenen Wahrnehmung unterstützen.

Yoni-Steaming kompakt

Weltweit schätzen Frauen die Naturheilkraft von Yoni Steaming. Die Dampfsitzbäder sind denkbar einfach in der Anwendung und dabei wohltuend und wirkungsvoll. Der Wasserdampf wärmt und entspannt. Gleichzeitig transportiert er die Wirkstoffe der je nach Beschwerdebild sorgfältig ausgewählten Heilpflanzen und ätherischen Öle, die ihrerseits ihre pflegende und heilende Wirkung entfalten. In diesem Workshop erfahrt Ihr alles Wissenswerte für die Anwendung zu Hause.
Rituale für mehr Bewusstheit und Entspannung.
Anwendungen bei gesundheitlichen Problemen.
– Die wichtigsten Heilpflanzen und ätherischen Öle fürs Yoni Steaming im Porträt.

Verhüten, aber wie?

Viele Paare wünschen sich eine hormonfreie Form der Familienplanung, die trotzdem „Lust macht“, sicher und stressfrei ist.
Ich erkläre Euch in diesem Vortrag aktuell und praxisnah, welche Methoden und Hilfsmittel es als Alternative zu Pille und Co. gibt.
Im Fokus stehen:
• Der weibliche Zyklus und das Geschenk der Fruchtbarkeit
• Natürliche Verhütung – mehr als nur die Kalendermethode
• Barrieremethoden: wenn`s passt, dann klappt`s

Sonnenschutz und Pflege für empfindliche Kinderhaut

Sommer- draußen spielen- Sonne auf der Haut. Die schönsten Kindheitserinnerungen werden dabei wach. Denn Sonne macht glücklich und die positiven Wirkungen der Sonne sind unbestritten. Helles Sonnenlicht regt die Produktion des Glückshormones Serotonin an, es sorgt für die körpereigene Bildung des wichtigen Vitamin D und so manche irritierte Haut reagiert auf milde UV-Bestrahlung mit einer spürbaren und sichtbaren Besserung. Doch wie schon Paracelsus sagt: „Die Dosis macht`s“ und so ist es auch bei der Sonne ein Frage der Dosierung, ob sie uns gut tut oder Schaden anrichtet. Denn zu viel UV-Licht kann zu Stress, Entzündungen, vorzeitiger Alterung, Gewebeschädigung bis im schlimmsten Fall zu Krebsbildung führen.

Das Sonnenlicht besteht aus verschiedenen sichtbaren und nicht-sichtbaren Strahlenarten, wovon nur ein Teil bis zu uns vordringt, der Rest wird schon vorher von der Ozonschicht, Wolken und auch Luftverschmutzung (z.B. Staub, Rußpartikel in der Luft) absorbiert. Je nach Jahreszeit, Tageszeit und geographischer Lage (Breitengrad, Höhe) fallen die Strahlen unterscheidlich intensiv ein. Die für uns bedeutsamen Strahlen sind die wärmenden Infrarot A+B-Strahlen und UV-A/B-Strahlen. Besonders letztere dringen bis in unterschiedliche Teile unserer Haut vor und können dort sowohl körpereigene Stoffwechsel- und Schutzmechanismen anregen, als auch Schädigungen an den Hautzellen bewirken.

Unsere Haut kann sich in begrenztem Maße auch wieder von UV-Licht bedingten Schädigungen erholen, jedoch nur, wenn wir Ihr dazu auch die nötige Ruhe gönnen und sie konsequent mindestens 12-24 Stunden vor weiterem UV-Einfluss schützen. Pflegen wir einen vernünftigen Umgang mit der Sonne, lassen sie nach und nach Bräunen, meiden allzu lange und intensive Strahlendosen (Mittagssonne, Meer und Gebirge) und versorgen sie mit wichtigen Antioxidantien können wir uns relativ unbesorgt den wohltuenden Strahlen der Sonne aussetzen. Möchten wir am Wochenende oder im Urlaub länger und intensiver in der Sonne bleiben, so müssen wir die Haut mit entsprechenden Produkten schützen.

Bei Kindern sind einige der hauteigenen Schutzmechanismen in den ersten Lebensjahren noch nicht vollständig entwickelt und auch der pflegende und schützende Hydrolipidfilm ist noch nicht optimal ausgebildet. Deshalb müssen sie ganz besonders vor sonnenbedingten Hautschäden geschützt und die Haut zu jeder Jahreszeit angemessen gepflegt werden. Vor allem in Bezug auf die Sonne hat die Haut ein langes Gedächtnis, Sonnenbrände im Kindesalter bergen ein erhöhtes Risiko für eine Hautkrebsbildung im Erwachsenenalter.

Sonnenschutz-Tipps

Ein wichtiger Leitsatz zum Umgang mit der Sonne lautet: Meiden, Kleiden, Cremen.

Babys im ersten Lebensjahr möglichst gar nicht und Kleinkinder möglichst wenig bzw. in Maßen der direkten Sonne aussetzen. Auch unter Bäumen und im Schatten ist die Haut einem geringen Prozentsatz UV-Licht-Einfluss ausgesetzt.

Die Mittagssonne zwischen 11-15 Uhr meiden, da hier die UV-Strahlen am stärksten auf die Haut einstrahlen (zur Vitamin-D-Produktion in den sonnenarmen Monaten kann dies wiederum positiv genutzt werden). Als Maß gilt auch: wenn der eigene Schatten kürzer als die eigene Körperlänge ist, muss die Haut zusätzlich geschützt oder im Schatten geblieben werden.

Leichte, dicht gewebte Kleidung tragen. UV-Schutz Kleidung aus speziell verarbeiteten Synthetikfasern (Polyamid, Lycra) bieten einen hohen UV-Schutz für die bedeckten Körperteile. Sie sind meist auch wasserbeständig und können so z.B. im Schwimmbad und am Strand die Badebekleidung ersetzen. Wichtig beim Kauf ist, auf entsprechende Standard-Gütesiegel zu achten, die eine getesten UV-Schutz (UPF=Ultraviolet Protection Factor) gewährleisten. Der UV-Standard 801 berücksichtigt mittels Worst-Case-Methodik als bisher einziger Standard die besonderen Anforderungen, denen Sonnenschutzmaterialien beim realistischen Gebrauch (Dehnung, Waschen) ausgesetzt sind.

https://uv-schutz.hohenstein.de/de/pruefen-zertifizieren/uv-standard-801/

Der Nachteil dieser Fasern ist die eingeschränkte Atmungsaktivität, die vor allem bei kleinen Kindern zu einer Überhitzung führen kann. Besonders Kinder mit Hautproblemen, z.B. Neurodermitis reagieren häufig mit einer Verschlechterung des Hautzustandes. Daneben spielen wie bei allen Synthetikfasern  die ökologisch bedenklichen Produktionswege eine kritische Rolle. Im Bereich der Naturmaterialien schneidet die viel getragene Baumwolle relativ schlecht ab, am besten vor UV-Strahlen schützen die Fasern dicht gewebter Seide. Seidenkleidung  hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie sehr gut hautverträglich und leicht kühlend ist.

Sonnenhut und –brille nicht vergessen! Ein guter Sonnenhut sollte ein breite Krempe bzw. einen schützenden Latz haben. Bei Brillen ist auf ein entsprechendes UV-Siegel zu achten, breite Seitenbügel sorgen für zusätzlichen Schutz.

Im ersten Lebensjahr sollte wenn möglich ganz auf Sonnencremes verzichtet und Säuglinge auf andere Art vor UV-Strahlung geschützt werden.

Für Kinder spezielle geeignete Sonnenschutzmittel verwenden (die die Erwachsenen selbstverständlich auch mit benutzen können). Cremes und Lotionen trocknen die Haut weniger aus als zum Beispiel Gele, Sonnensprays dürfen nicht versehentlich eingeatmet werden (nicht ins Gesicht sprühen!). Sonnenschutzprodukte mit organischen/chemischen Filtern müssen 30 Minuten vor dem Aufenthalt in der Sonne aufgetragen werden.

Auf vernünftigen Filter und LSF achten, vor allem auf die Kombination von UVB- und UVA-Schutz. Der Lichtschutz-Faktor (LSF) orientiert sich nach dem Hauttyp und dem UV-Index. Diese könnt Ihr anhand der unten stehenden Tabellen selbst ermitteln. Bei Kleinkindern muss grundsätzlich von einer maximalen Eigenschutzzeit von 5-10 Minuten ausgegangen werden. Produkte, die gewährleisten dass neben UV-B- auch entsprechender  UV-A-Schutz besteht tragen zusätzlich zum ausgeschriebenen LSF ein Siegel, welchen den eingekreisten Schriftzug „UV-A“ darstellt.

Bei der Wahl des LSF muss außerdem auch die Intensität der UV-Strahlung beachtet werden. Diese ist unter anderem abhängig von Sonnenstand, geografischer Höhe, Luftverschmutzung und Ozongehalt. Ein Maß für die Strahlenintensität ist der UV-Index (www.uv-index.de). Er erlaubt eine tagesaktuelle und geographische Einschätzung der gesundheitlichen Risiken durch UV-Strahlen. Als Faustregel gilt: Für Menschen des Photo-Hauttyps I und II sollte der LSF das Fünffache, für Menschen des Phototyps III das Dreifache des UV-Index betragen. Zu beachten ist, dass auf Schnee, Wasser und am Strand (helle Sandflächen) die UV-Belastung aufgrund der Reflektion höher als der vorhergesagte maximale UV-Index für diesen Tag seinkann!

Als Beispiel: Kinderhaut Typ 1 UV-Index 6 = 5x 6= mind. LSF 30

UV-IndexEinstufungSchutzmaßnahmen
0 bis 2niedrigkein Schutz notwendig, gefahrloser Aufenthalt draußen möglich
3 bis 5
6 bis 7
mittel
hoch
Schutz notwendig: In der Mittagszeit Schatten suchen, T-Shirt anziehen, Sonnencreme ­auftragen, Hut aufsetzen
8 bis 10
11+
sehr hoch
extrem
besonderer Schutz notwendig: In der Mittagszeit möglichst nicht draußen aufhalten, ­ unbedingt Schatten suchen, T-Shirt, Sonnencreme und Hut dringend erforderlich

Die Eigenschutzzeit (Typ-abhängig) sollte nur bis 60% ausgenutzt werden.

Als Beispiel:  LSF 30 x 0,6= 18; Eigenschutzzeit Typ 2= 15 min x 18= 270 min Aufenthalt in der Sonne. Kinderhaut : LSF 30 x 0,6= 18; Eigenschutzzeit Typ 1= 5 min x 18 = eingecremt an diesem Tag maximal 90 min Aufenthalt in der Sonne

Hauttyp Eigenschutzzeit in min
„keltischer Typ“ (Typ I) und Kinderhaut
sehr helle, extrem empfindliche Haut, helle Augen, rotblondes Haar, häufig Sommersprossen
unter 10
„nordischer Typ“ (Typ II)
helle, empfindliche Haut, blaue, graue, grüne oder braune Augen, blonde bis braune Haare
10 bis 20
Mischtyp (Typ III)
helle bis hellbraune Haut, graue oder braune Augen und dunkelblonde bis braune Haare, selten Sommersprossen
20 bis 30
„mediterraner Typ“ (Typ IV)
hellbraune, olivfarbene Haut, braune bis dunkelbraune Augen und dunkelbraunes Haar
über 30
„dunkle Hauttypen“ (Typ V)
dunkelbraune Haut, dunkelbraune Augen und dunkelbraunes bis schwarzes Haar
über 60
„schwarze Hauttypen“ (Typ VI)
dunkelbraune bis schwarze Haut, dunkelbraune Augen und schwarze Haare
über 90
Klassifikation von Hauttypen nach dem amerikanischen Hautarzt Thomas Fitzpatrick (1975). Die Einteilung der Hauttypen ist nur grob und die Übergänge sind oft fließend, sie lassen nur eine grobe Abschätzung zu. Die Bezeichnungen wurden damals aufgrund des überwiegenden Auftretens in bestimmten Ländern und Regionen der Welt gewählt.


Richtig Cremen nach der 11 Zonen- Zwei Finger-Regel. Dafür wird der Körper in 11 Zonen aufgeteilt: Kopf, rechter Arm, linker Arm, rechtes Bein vorne, linkes Bein vorne, rechtes Bein hinten, linkes Bein hinten, Brust, Bauch, oberer Rücken, unterer Rücken. Für jede dieser Zonen sollte mindestens die Menge Sonnenschutzcreme verwendet werden, die in einem Strang auf Zeige- und Mittelfinger Platz findet. Bei Kindern entspricht das etwa 20-30ml für den ganzen Körper.

Wasserfester Schutz hat nach dem Baden nur noch 50% seiner Schutzwirkung! Deshalb muss nach dem Baden und Abtrocknen unbedingt nochmals nachgecremt werden. Auch bei starkem Schwitzen und nach dem Umkleiden ist ein Nachcremen sinnvoll.

Mehrmaliges Auftragen verlängert den Sonnenschutz nicht! Ist die mit dem LSF des Sonnenschutzproduktes berechnete Zeit erreicht, heißt es nur noch- raus aus der Sonne bis zum nächsten Tag.

Angebrochene Sonnenschutzmittelsollten innerhalb der Aufbrauchsfrist (Symbol geöffneter Tiegel auf der Verpackung), am besten nur innerhalb einer Saison verwendet werden. Insbesondere Produkte mit dem organischen Filter Octycrylene solten nicht länger als 6 Monate nach Anbruch benutzt werden, da sich aus diesem toxische Abbauprodukte bilden können.

Es gibt verschiedenen Arten von Sonnenschutzfiltern, die unterschiedliche Vor- und Nachteile haben.

Auf allen Sonnenschutzprodukten soll gewährleistet sein, dass sowohl vor UV-B, als auch vor UV-A-Strahlen in einem angemessenen Verhältnis Schutz besteht. Erkennbar ist das durch die Auslobung des LSF (=UV-B) und dem von der European Cosmetic and Perfumery Association (COLIPA) erarbeiteten „UVA-Siegel“, einem eingekreisten UV-A-Symbol auf der Packung. Dementsprechend entspricht bei derart deklarierten Produkten der UVA-Schutz mindestens 1/3 des auf dem Produkt angegebenen
Lichtschutzfaktors (LSF). Beispiel: Lichtschutzfaktor (LSF) bzw. sun protection factor (SPF) = 30 > UVA-Schutz (UV-A-PF) muss mindestens 10 entsprechen.

UVA-Siegel Quelle: COLIPA

Chemische/organische Filter absorbieren UV-Strahlung (selektiv) und geben diese als Wärmestrahlung ab. Da die verschiedenen organischen Filter(systeme) jeweils nur in einem bestimmten Teil des UV-Spektrums wirken, werden je nach Absorptionsspektrum UVA-, UVB- oder Breitbandfilter unterschieden und in Sonnenschutzprodukten meist mehrere verschiedene organische Filter oder auch organische und anorganische Filter kombiniert. Chemische Filter stehen teilweise im Verdacht gesundheitliche und ökologische Nebenwirkungen zu haben, insbesondere als endokrine Disruptoren, die unser Hormonsystem empfindlich stören können, aber auch aufgrund möglicher krebserregender Abbauprodukte, organschädigender Wirkung und Toxizität gegenüber Tier- und Pflanzenwelt. Schon 2013 erklärte die Welt-Gesundheits-Organisation WHO hormonell wirksame Chemikalien zur globalen Bedrohung, mit unabwägbaren Folgen für Schwangere, Kinder und Jugendliche, da die Langzeitfolgen gerade bei der Anwendung in diesen Lebensphasen unklar sind. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) schreibt dazu: „Während sensibler Zeitfenster können bereits niedrigste Dosierungen zu bleibenden Störungen führen“. Wer sich beim Einkauf Klarheit über entsprechende Kosmetikprodukte schaffen möchte kann dazu die Smartphone App „ToxFox“  nutzen, welche beim Abscannen des EAN-Codes sofort auswertet ob hormonell bedenkliche Stoffe enthalten sind.

Möglicherweise problematische UV-Filter

Diese 13 UV-Filter fielen in Untersuchungen* als möglicherweise problematisch auf (die rot gefärbten sollten in Kinderprodukten gemieden werden):

4-MBC (in der englischen Inhaltsstoffliste INCI gelistet als: 4-Methylbenzylidencamphor),

3-BC (INCI: 3-Benzylidencamphor; inzwischen verboten),

Octisalate (Ethylhexyl Salicylate),

BCSA (Benzylidene Camphor Sulfonic Acid),

Homosalate (so auch in der INCI), im Verdacht hormonell wirksam zu sein, im Tierversuch Hinweise Leber, Nieren und Schilddrüse zu schädigen

Padimate O (Ethylhexyldimethyl PABA),

Meradimate (Menthyl Anthranilate),

Oxybenzone (BP-3 Benzophenone-3), im Verdacht hormonell wirksam zu sein (Tierversuch)  und wahrscheinlic hmit verantwortlich am Korallensterben

Octinoxate (Ethylhexylmethoxycinnamate), im Verdacht hormonell wirksam zu sein (Tierversuch)  und wahrscheinlic hmit verantwortlich am Korallensterben

Amiloxate (Isoamyl methoxycinnamate),

Octocrylene (so auch in der INCI), im Verdacht hormonell wirksam zu sein (Mensch und Tier)  und bildet Benzophenon (wahrscheinlich  krebserregend)

Avobenzone (Butyl Methoxydibenzoylmethane),

DHHB (Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate)

*Chemical UV Filters Mimic the Effect of Progesterone on Ca2+ Signaling in Human Sperm Cells

https://www.oekotest.de/kosmetik-wellness/Sonnencreme-Diese-vier-UV-Filter-sollten-Sie-meiden_11405_1.html

Die Alternative für empfindliche Kinderhaut sind physikalische/mineralische/anorganische Filter (Mikropigmente) wie Titandioxid oder Zinkoxid (INCI: Titanium Dioxide, Zinc Oxide), welche die UV-Strahlen reflektieren, streuen und absorbieren. Sie wirken über ein breites Strahlenspektrum (UV-B, UV-A, Infrarot). Nachteile sind die zähe Konsistenz und die weiße Färbung, die vor allem optisch viele Eltern stört. Viele Kosmetikhersteller setzen die Pigmente als Nanopartikel, allerkleinste Teilchen ein, welche aber ökologisch und gesundheitlich bedenklich sind. Zudem können diese Teilchen unter UV-Einfluss zur Bildung zellschädigender freier Radikale beitragen. Durch Beschichten (Coating) der Partikel wird kosmetisches Titandioxid photostabiler und kann so besser in UV-Schutz-Produkten verwendet werden. Im Naturkosmetik-Bereich gibt es hier einige empfehlenswerte Innovationen, z.B. Korund (besonders beständiges und abriebfestes Aluminiumoxid)-beschichtetes Titandioxid, welches sehr stabil und inert und durch die leicht hautfarbene Tönung auch in der Anwendung akzeptabler ist (enthalten in den Sonnenschutzprodukten der Firma eco cosmetics. Die hochwertigen Zutaten und aufwendigen Herstellverfahren rechtfertigen die etwas höheren Preise.

Ein Problem, welches noch nicht ausreichend geklärt ist, deutet darauf hin, dass Zinkoxid kombiniert mit organischen UV-Filtern wie Avobenzon, Octisalat, Homosalat und Octocrylen toxische Abbauprodukte erzeugt und sich sowohl ein Teil des UV-A-Schutzes als auch der Lichtschutzfaktor verringert, wie in einer Studie vom Oktober 2021 veröffentlicht wurde. Mögliche Wechselwirkungen sind hier beispielsweise auch bei der Verwendung von Sonnenschutzmitteln und ZnO-haltigem Make-up möglich.

Den perfekten kosmetischen Sonnenschutz gibt es leider bislang nicht, weshalb neben der Verwendung von Sonnencreme andere Sonnenschutz-Regeln eine wichtige Bedeutung haben. Dies gilt vor allem auch für Babys, da bei Ihnen die Verwendung von Sonnencremes nur eingeschränkt sinnvoll ist.

Die richtige Pflege nach sonnigen Tagen

Sonnenbeanspruchte Haut benötigt ganz besonders gute Pflege.

Zunächst einmal sollten abends eventuelle Reste der Sonnencreme gründlich, aber ohne starkes Rubbeln abgewaschen werden. Dafür eignen sich hautverträgliche Duschgele mit milden Tensiden.

Anschließend wird die strapazierte Haut wieder mit regenerierenden und reizlindernden Pflegestoffen versorgt. Bestens bewährt haben sich dabei beruhigende, feuchtigkeitsspendende Pflanzenwässer (Hydrolate) in Kombination mit fetten Pflanzenölen und –wachsen  wie Avocadoöl, Aloe-Vera-Öl, Kokosfett, Jojobawachs, Sheabutter und  Sanddornöl, welche regenerierend, hautpflegend und feuchtigkeitsbindend sind.  Ergänzt werden können diese um entzündungshemmende und heilungsfördernde ätherische Öle wie zum Beispiel Lavendel, Rosengeranie oder Immortelle.

Hydrolate  sind Pflanzenwässer, die bei der Wasserdampfdestillation entstehen. Sie enthalten die wasserdampfflüchtigen und wasserlöslichen Inhaltsstoffe der Pflanzen und sind durch ihren besonderen, leicht sauren pH-Wert optimal zu Hautpflege geeignet. Wichtig insbesondere für die Pflege empfindlicher Haut ist es, auf alkoholfreie Hydrolate zu achten. Bewährt zur Pflege nach der Sonne haben sich vor allem das blumig weiche Rosenhydrolat und das krautig duftende Lavendelhydrolat. Sie erfrischen und befeuchten die strapazierte Haut und unterstützen eine schnelle Regeneration.

Aromamischungen zur wohltuenden Pflege der Sommerhaut enthalten neben besonders hautpflegenden fetten Pflanzenölen zusätzlich ätherische Öle wie Lavendel, Immortelle oder Karottensamen, welche eine reizlindernde,  entzündungshemmend und regenerationsfördernde Wirkung haben. Ganz wichtig ist, diese immer auf die zuvor gut befeuchtete Haut aufzutragen und dann behutsam einzureiben oder vorsichtig einzuklopfen. Besonders praktisch sind anwendungsfertige Schüttelemulsionen, die fett- und feuchtigkeitsspendende Komponenten gleich in einem optimalen Mischungsverhältnis enthalten.

Quellenangaben und weiterführende Informationen :

https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s43630-021-00101-2.pdf

https://academic.oup.com/endo/article/157/11/4297/2758398?login=false

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2022/06/10/schattenseite-der-sonnencreme

https://www.oekotest.de/kosmetik-wellness/Sonnencreme-Diese-vier-UV-Filter-sollten-Sie-meiden_11405_1.html

https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/sonnenschutz/kinderhaut-schuetzen/

https://www.bfs.de/DE/themen/opt/opt_node.html

Bundesamt für Strahlenschutz Sonne und Sonnenschutz- UV-Strahlung und ihre Wirkung (Stand März 2023)

Letzter Zugriff Online-Links 08.04.2023

Vollwertig und lecker

Werde Teil der Veränderung und probier’s auch mal rein pflanzlich. Zum Veganuary – und selbstverständlich auch darüber hinaus – habe ich für Euch leckere Seelenschmeichler in verschiedenen Varianten:

Apfelküchlein mit Buchweizen

Apfelküchlein sind für mich nicht nur ein leckerer und gleichzeitig gesunder Genuss, sondern auch wohlige Kindheitserinnerung.
Die feinen Küchlein sind als #fingerfood nicht nur für Beikost-Babys perfekt. Apfelringe kurbeln und Teig rühren können auch schon kleine Kinderhände- und gemeinsam macht das Zubereiten und anschließende Schmausen noch mehr Freude.

Besonders lecker werden die Küchlein mit einem Teil Buchweizen im Teig. Dafür nehme ich das hydrothermisch aufgeschlossene TAU- Getreidemehl, das besonders fein schmeckt und so fein vermahlen ist, dass es sogar ganz ohne Zugabe von Ei einen sämigen Teig ergibt. Perfekt für alle, die sich im #veganuary einmal ohne tierische Produkte ernähren möchten. Für Veganer*innen ist Buchweizen besonders empfehlenswert, da es relativ viel der unentbehrlichen Aminosäure Lysin enthält.

Buchweizen-Apfelküchlein mit Milch und Ei

100 g Dinkelmehl 1050

50 g TAU-Buchweizenmehl

1 TL Backpulver 

125 ml Vollmilch 

1 Ei

1 TL Rapsöl (mild)

2-3 Äpfel (am besten Boskop)

Öl zum Ausbacken

Die Teigzutaten zu einem geschmeidigen Teig verrühren und etwa 10 Minuten quellen lassen.

Die Äpfel waschen oder schälen und in Ringe schneiden. Das geht am besten mit einer Apfelkurbel und macht dabei auch noch viel Spaß. 

Die Apfelringe in den Teig tauchen und in einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten goldbraun backen. Nach Belieben noch warm mit Zimt-Zucker bestreuen.

Vegane Buchweizen-Apfelküchlein 

120 g Dinkelmehl 1050

80 g TAU-Buchweizenmehl

1 TL Backpulver 

200 ml Pflanzendrink oder Mineralwasser 

2 TL Rapsöl (mild)

2-3 Äpfel (am besten Boskop)

Öl zum Ausbacken

Die Teigzutaten zu einem geschmeidigen Teig verrühren und etwa 10 Minuten quellen lassen.

Die Äpfel waschen oder schälen und in Ringe schneiden. Das geht am besten mit einer Apfelkurbel und macht dabei auch noch viel Spaß. 

Die Apfelringe in den Teig tauchen und in einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten goldbraun backen. Nach Belieben noch warm mit Zimt-Zucker bestreuen.

Buchweizen-Waffeln

Auch hier könnt Ihr die klassische Variante mit Milch und Ei zubereiten, oder ihr probiert es einmal rein pflanzlich 🙂

Ein Genuss für Große und Kleine, leckeres Fingerfood für Essanfänger

Buchweizen-Waffeln mit Milch und Ei 

60 – 80 g Dinkelmehl 1050

30- 40 g TAU Buchweizen- Mehl

20 g Zucker (optional)

1 Ei

1 Messerspitze Weinstein- Backpulver 

35 ml Rapsöl (mild)

100 ml Vollmilch

50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure 

Alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren, etwa 10 Minuten quellen lassen und dann im Waffeleisen auspacken. Je nach Mehlmenge werden die Waffeln fluffig-weich oder eher knusprig und eignen sich dann auch sehr gut auf Vorrat zubereitet. 

Vegane Buchweizen-Waffeln

150 g Dinkelmehl 1050

100 g TAU Buchweizen- Mehl

50 g Zucker (optional)

1 Päckchen Weinstein- Backpulver 

50 ml Rapsöl (mild)

300 ml Mineralwasser mit Kohlensäure 

Alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren, etwa 10 Minuten quellen lassen und dann im Waffeleisen auspacken. Die Waffeln werden eher knusprig und eignen sich auch sehr gut auf Vorrat zubereitet. 

Das feine hydrothermisch aufgeschlossene TAU-Buchweizenmehl von ErdmannHAUSER bekommt ihr im gut sortierten Naturkosthandel, oder ihr schaut im Onlineshop der Bahnhof-Apotheke Kempten

Lasst es Euch gut schmecken ä💛🌱

(Beitrag enthält unbezahlte Werbung)

Schritt für Schritt erklärt: Beikost selbst zubereiten mit den ErdmannHAUSER TAU-Getreideprodukten

Eine besondere Möglichkeit zur vollwertigen Ernährung für die ganze Familie stellen die sogenannten TAU-Produkte der Firma ErdmannHAUSER dar. Diese vollwertigen Getreideprodukte werden in einem speziellen Aufschlussverfahren aus biodynamisch angebauten Getreidekörnern
von Hafer, Gerste oder Dinkel bzw. Buchweizen mithilfe
von Wasser, Wärme und einer anschließenden langsamen Trocknung optimal verdaubar und nährstoffreich.

Rezepte und Ideen zur Zubereitung der TAU-Getreideprodukte findet Ihr in meinem Buch „Babybrei“ und in den folgenden Videos, die ich für Euch gedreht habe:

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Schritt für Schritt erklärt: Beikost selbst zubereitet mit dem ErdmannHAUSER TAU-Getreidebrei
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Schritt für Schritt erklärt: ErdmannHAUSER TAU Grießbrei und Fingerfood-Grießschnitten
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Schritt für Schritt erklärt: ErdmannHAUSER TAU-Getränk

Die wunderschönen Bilder und Videos, die Ihr auf dieser Seite seht, sind ein Werk der Agentur blickgerecht – vielen Dank Christian und Roland, Ihr seid spitze!!!

blickgerecht GbR
Eisenbahnstraße 59
67655 Kaiserslautern

ErdmannHAUSER

Die ErdmannHAUSER Getreideprodukte GmbH wurde 1989 als Verarbeitungspartner der ansässigen Bauern gegründet, um die Qualitätsziele der biologisch-dynamischen Landwirtschaft in der Lebensmittelherstellung konsequent fortzuführen.

ErdmannHAUSER knüpft gleichzeitig an die Bedürfnisse von Menschen an, die heute Lebensmittel suchen oder brauchen, welche für sie eine Stärkung in den einseitigen Belastungen des modernen Alltags sind. Was Anbau, Verarbeitung und Ernährungsqualität anbelangt, bietet ErdmannHAUSER echte Alternativen. Vier Manufakturbereiche sind bei ErdmannHAUSER vereint: Getreideaufschluss, Mühle, Bäckerei und Abpackung.

Eine besondere Möglichkeit zur vollwertigen Ernährung für die ganze Familie stellen die sogenannten TAU-Produkte der Firma ErdmannHAUSER dar. Diese vollwertigen
Getreideprodukte werden in einem speziellen
Aufschlussverfahren aus biodynamisch angebauten Getreidekörnern
von Hafer, Gerste oder Dinkel bzw. Buchweizen mithilfe
von Wasser, Wärme und einer anschließenden langsamen Trocknung optimal verdaubar und nährstoffreich.

TAU ist ungesüßt und nicht vitaminiert.

ErdmannHAUSER Tau

Getreidebrei aus Dinkel, Gerste, Buchweizen und Hafer

Als vielseitig verwendbare Vollkorn-Grundnahrung für die ganze Familie. Für Kinder und Erwachsene lassen sich daraus leckere Getränke, Suppen oder Desserts zubereiten.

Buchweizen
Das Knöterichgewächs – kein Getreide – enthält von Natur aus kein Gluten und wird als wohlig sättigender und stärkender
Kohlenhydratlieferant immer beliebter. Unverarbeiteter
Buchweizen hat oft einen etwas unangenehm
bitteren Beigeschmack, weshalb für die ersten Beikostbreie speziell aufgeschlossene Produkte empfehlenswert sind. Als Bulgur ist er bei älteren
Beikostkindern ab dem 10. Lebensmonat beliebt – oder in Form von Blinis (kleine Pfannkuchen) für die ersten Fingerfoodversuche.

Dinkel
Ein sehr nahrhaftes und gut verträgliches Getreide,
das wertvolle Fettsäuren und reichlich
Mineralstoffe enthält. Dinkelmehl eignet sich
vor allem zum Backen, Dinkelgrieß für feine Milchspeisen.


Gerste
Ein fein malzig schmeckendes Getreide, das
aufgrund der Schleimstoffe besonders beruhigend
auf Magen und Darm wirkt und sich ab
dem frühen Beikoststart bewährt hat.


Hafer
Dieses wohl beliebteste Getreide in der Kinderernährung
enthält mit die meisten Mineralstoffe
und Fettsäuren. Sein besonders
hoher Eisengehalt macht ihn ausgesprochen wichtig,
falls ein Kleinkind vegetarisch ernährt wird. Er
wirkt ausgleichend auf den Magen-Darm-Trakt
und wird aufgrund der besonders kräftigenden
und energiespendenden Eigenschaften vor allem
auch für aktivere und krabbelnde Beikostkinder
empfohlen

Das fein gemahlene Pulver wird für den Babybrei etwa 1 Minute sanft in ausreichend Flüssigkeit gekocht und dann dem Gemüse- oder Obstbrei beigefügt. Für Beikostkinder stellen die TAU-Getreidebreie durch den ureigenen feinen Geschmack eine Bereicherung dar und werden meist von der ganzen Familie gerne genossen.

Rezepte und Ideen zur Zubereitung der TAU-Getreideprodukte findet Ihr in meinem Buch „Babybrei“ und in den folgenden Videos, die ich für Euch gedreht habe:

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Schritt für Schritt erklärt: Beikost selbst zubereitet mit dem ErdmannHAUSER TAU-Getreidebrei
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Schritt für Schritt erklärt: ErdmannHAUSER TAU-Getränk

Gedanken der FirmaErdmannHAUSER zum Getreide in der Ernährung und den Getreideaufschluss

Getreide als Grundnahrung des Menschen

Die Getreidenahrung ist von alters her die dem Menschen angemessene Form der Ernährung, da das Getreide die Keimkraft zur Erneuerung in der Samenbildung ursprünglich-rein verwirklicht. Das Wissen darum ist das Geheimnis der Getreidekulturen seit Beginn der menschlichen Vor- und Frühgeschichte.

Als der Bauer noch nicht mit dem Mähdrescher auf den Feldern fuhr, reifte das Getreidekorn nach dem Schnitt auf der Garbe bis zur sogenannten „Totreife“. Nach und nach wurde erst im Winter gedroschen. Unreifes Getreide mindert die Ernährungsqualität.

Getreide wurde vom Menschen niemals roh und unbearbeitet genossen. Nahrungsmittel mussten schon immer für den menschlichen Verzehr erst aufbereitet werden. Durch unsere Ernährungsbedürfnisse sind wir zwar mit der Natur verbunden, gleichzeitig müssen wir aber die Nahrungsmittel durch die Verdauung „zerstören“ und die darin enthaltenen Stoffe verwandeln oder gar neu schaffen. Noch bevor wir die Nahrung in den Mund nehmen, beginnt die Umwandlung der naturgewachsenen Frucht durch die Lebensmittelherstellung und die Nahrungszubereitung.

Die richtige Art der Auf- und Zubereitung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse war lange Zeit Bestandteil der kulturellen Überlieferung. Heute ist dieses Wissen und seine Grundlage verloren. Es ist aber nötig, den Sinn dieser alten Kulturtechniken neu verstehen zu lernen und so unsere Lebensmittelaufbereitung weniger an industriellen, als wieder an den eigentlich menschlichen Bedürfnissen zu orientieren und weiter zu entwickeln. Auch die moderne biologische Verarbeitungstechnik lässt sich erfolgreich mit altem Ernährungswissen verbinden.

Soweit wir uns zurückerinnern können, haben sich die Menschen darum bemüht, Getreide zu enthülsen, zu quellen und zu rösten. Gerade die kohlenhydratreiche Nahrung wird durch den Prozess des Quellens und der Wärme aufgeschlossen und unseren Verdauungssäften zugänglicher gemacht.

ErdmannHAUSER hat ein besonderes Aufschlussverfahren entwickelt, das in gewisser Weise den äußeren Reifeprozess der Pflanze aufgreift. Das unversehrte, volle Korn wird – je nach Getreideart noch im schützenden Spelz – in Wasser bis zum Beginn des Keimens aktiviert. Durch Darren des aktivierten Kornes bei gleichmäßiger Wärme in unseren eigens für diesen Zweck entwickelten Drehöfen wird die Verwandlung der Samensubstanzen auf eine andere Weise fortgeführt. In der feuchtwarmen Umhüllung beim Darren entwickelt sich das besondere Klima, das die Lebenskräfte des Keims aufruft, ohne sie dabei zu verbrauchen. Nach dem Darren kann auch der Spelz ohne Beschädigung des Keims entfernt werden. Anschließend wird das immer noch ganze, unversehrte Korn in der ErdmannHAUSER Spezialmüllerei wertsichernd verarbeitet und von Hand verpackt.

Das ErdmannHAUSER TAU-Aufschlusverfahren –

Die Lebenskraft des Getreides

Im Getreidekorn ruhen die Lebenskräfte des Keimens und Wachsens in höchster Konzentration. Durch die Behandlung des ganzen Korns mit den Elementen Wasser und Wärme vermögen wir diese Kräfte weitgehend zu aktivieren.

Der starke und gesunde Mensch befreit die Lebenskräfte des Getreides bei der Verdauung aus dem Samen und stärkt sich daran. Für diese „Befreiungsarbeit“ ist wiederum Kraft nötig.

Diese Kräfte haben Kinder in einem gewissen Lebensalter noch nicht. Rekonvaleszenten haben sie noch nicht wieder, Senioren haben sie oft nicht mehr. Auch in anderen Lebenslagen ist heute eine wirksame Unterstützung des Stoffwechsels von Bedeutung. Vor allem bei Schwangeren liegt es nahe, in der Grundernährung die ihren Lebensumständen entsprechenden Wege zu suchen.

Für alle diese Bedürfnisse hat ErdmannHAUSER mit der tatkräftigen Unterstützung von Klaus und Annegret Werder die Aufschlussprodukte entwickelt. In ihnen ist das Getreidekorn zur vitalen Aufbruchstimmung aktiviert, ohne bereits die eigene Vitalität im Keimen verbraucht zu haben.

Das Getreide für die Aufschlussprodukte wird uns von Bauern geliefert, die seit Jahren auf ihren Höfen biologisch-dynamisch arbeiten. Das heißt, diese Bauern stellen ihr praktisches Tun und Lassen unter geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte. Mit ihrem vertieften Engagement bei der Pflege der Erde, der Pflanzen und Tiere schaffen diese Bauern auch die Voraussetzungen für eine zukunftsweisende Lebensmittelverarbeitung.

Charge für Charge können wir angeben, auf welchem Boden und in welcher Lage das in den Aufschlussprodukten verarbeitete Getreide gewachsen ist und welcher Bauer das Wachstum und die Entwicklung mit seiner Einsicht und Liebe zur Arbeit begleitet hat. Entsprechende Angaben finden sich auf der Packung der Aufschlussprodukte.

Die Weiterverarbeitung des Getreides zu den Getreideaufschlussprodukten erfolgt ausschließlich bei ErdmannHAUSER. So ist es möglich, individuelle landwirtschaftliche Qualitäten im Verarbeitungsprozess aufzugreifen.

Die Getreideaufschlussprodukte sind nicht nur schnell und einfach zuzubereiten, der Darrprozess verleiht ihnen den unverwechselbaren nussigen Geschmack.

Wie werden die TAU-Aufschlussprodukte hergestellt?

Getreideaufschluss in Wasser und Wärme

Die sogenannten Getreideaufschlussprodukte TAU, Bulgur und Grieß werden nach einem ganz besonderen Verfahren hergestellt, dem TAU-Aufschlussverfahren.

Dieses Verfahren ist ein Ganzkornaufschluss, der mit Hilfe von Wasser und Wärme das vollwertige Korn mit seinen Inhaltsstoffen möglichst schonend aufschließt und verarbeitet. Die Grundtechniken des Getreideaufschlusses, das Quellen und Darren, sind Jahrtausende alt. Wasser und Feuer waren dabei fast immer beteiligt.

Das unversehrte, volle Korn wird – je nach Getreideart noch im schützenden Spelz – in Wasser bis zum Beginn des Keimens aktiviert. Dadurch dringen Vitamine und Mineralstoffe, die in der äußeren Schicht liegen, in das Innere des Korns. Die Nährstoffe des Getreides verwandeln sich so in einer Art „Vorverdauung“. Durch das anschließende Darren des aktivierten Kornes bei gleichmäßiger Wärme in eigens dafür entwickelten Drehöfen wird die Verwandlung der Samensubstanzen auf eine andere Weise fortgeführt.

In der feuchtwarmen Umhüllung beim Darrvorgang entwickelt sich das besondere Klima, das die Lebenskräfte des Keims aufruft, ohne sie dabei zu verbrauchen. Nach dem Darren kann auch der Spelz ohne Beschädigung des Keims entfernt werden.

Anschließend wir das immer noch ganze, unversehrte Korn in unserer für diesen Zweck errichteten Spezialmüllerei wertsichernd gemahlen und von Hand verpackt.

Die besonderen Eigenschaften der TAU-Aufschlussprodukte

Durch den speziellen Herstellungsprozess werden die Inhaltsstoffe des Korns aus ihrer konzentrierten Struktur gelöst und aufgeschlossen. Das dadurch entstandene Grundnahrungsmittel weist eine besondere Qualität auf. Sie beruht auf dem Versuch, den Herstellungsprozess und den menschlichen Stoffwechsel einander anzunähern. Dadurch kann die Kraft des Menschen zur eigenen Stoffbildung im Stoffwechsel angeregt werden.

Der sonst vielfach als einziges Qualitätsmerkmal hochgeschätzte Gehalt an Vitaminen, Enzymen, Zuckern und einer Reihe weitere Substanzen wird durch die angehende Keimung auf natürliche Art und Weise gebildet. Stärke, Eiweiß und die Ballaststoffe werden durch die Wärme gelöst und leichter verdaulich.

Für uns liegt die Zielrichtung unserer Arbeit nicht darin, einfach eine positive Inhaltsanalyse auszuweisen, sondern darin, die sogenannte biologische Verfügbarkeit des Nahrungsmittels für den Stoffwechsel zu ermöglichen.

Zwar kann man die Stoffbestandteile der Nahrung im menschlichen Organismus analytisch wiederfinden. Doch das eigentlich Bedeutsame ist, wie diese Stoffe im Stoffwechselgeschehen vollständig verwandelt, INDIVIDUALISIERT werden.

Baby-Beikost: Die Dienstagsreihe ONLINE

Oktober 12, 2021 @ 9:30 11:00

Natalie Stadelmann, Ernährungsberaterin, selbst vierfache Mutter und Bestsellerautorin, führt Sie in diesem Workshop ein in die Welt der Baby-Beikost.
Dabei stehen die Bedürfnisse und die Individualität jedes Kindes ebenso im Vordergrund wie die Ernährungsgewohnheiten Ihrer Familie – für Genuss und Lebensfreude von Anfang an.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein Handout. Online – Ortsunabhänging
Sie müssen nicht reisen, sondern sitzen entspannt zu Hause oder wo auch immer Sie gerade sind. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.


Di. 21. September 2021 von 09.30 – 11.00 Uhr

Kurs-Nr. 2360
Kosten: 19,50 €

https://www.bahnhof-apotheke.de/vortrag.html?id=2360

Bahnhof-Apotheke Kempten

0831 5226618

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Bei Dir zu Hause

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Töpfer Hebammencampus- Ernährungsberatung für Hebammen: Allergien & Unverträglichkeiten

Juli 14, 2021 @ 14:30 16:00

Fachwissen von Natalie Stadelmann: Was steckt dahinter? Wo sind die Unterschiede

Bitte beachten: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Fachpersonen aus dem Bereich der Geburtshilfe. Die Töpfer Online – Veranstaltungen sind für Hebammen und Hebammenschülerinnen kostenfrei.

Töpfer Hebammencampus Töpfer GmbH Heisinger Straße 6 87463 Dietmannsried Deutschland

08374 – 934 222

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Bei Dir zu Hause

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Töpfer Hebammencampus- Ernährungsberatung für Hebammen: Allergien & Unverträglichkeiten

Juni 16, 2021 @ 19:00 20:30

Fachwissen von Natalie Stadelmann: Was steckt dahinter? Wo sind die Unterschiede

Bitte beachten: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Fachpersonen aus dem Bereich der Geburtshilfe. Die Töpfer Online – Veranstaltungen sind für Hebammen und Hebammenschülerinnen kostenfrei.

Töpfer Hebammencampus Töpfer GmbH Heisinger Straße 6 87463 Dietmannsried Deutschland

08374 – 934 222

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Töpfer Hebammencampus- Ernährungsberatung für Hebammen: Responsive Feeding, baby led weaning, vegetarische und vegane Ernährung

Mai 5, 2021 @ 14:30 16:00

Neue Wege und Trends bei der Beikost.

Bitte beachten: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Fachpersonen aus dem Bereich der Geburtshilfe. Die Töpfer Online – Veranstaltungen sind für Hebammen und Hebammenschülerinnen kostenfrei.

Töpfer Hebammencampus Töpfer GmbH Heisinger Straße 6 87463 Dietmannsried Deutschland

08374 – 934 222

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